PaedKorr1997_20_Denecke_Wahrheit_der_Kunst

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Denecke, Wolfgang
Die Wahrheit der Kunst. Meditationen über einen alten Hut
Pädagogische Korrespondenz (1997) 20, S. 11-34
Quellenangabe/ Reference:
Denecke, Wolfgang: Die Wahrheit der Kunst. Meditationen über einen alten Hut - In: Pädagogische
Korrespondenz (1997) 20, S. 11-34 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-85441 - DOI: 10.25656/01:8544
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-opus-85441
https://doi.org/10.25656/01:8544
in Kooperation mit / in cooperation with:
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INHALT
Pädagogische
Korrespondenz
Sonderheft
20
¦
Sommer
1997
ERÖFFNUNG
5
Andreas
Gruschka
10
Jahre
Institut
für
Pädagogik
und
Gesellschaft
Zur
Einleitung
in
die
Tagung
und
in
das
Sonderheft
REFERATE
11
Wolf
gang
Denecke
Die
Wahrheit
der
Kunst.
Meditationen über
einen
alten
Hut
33
Anm.
zum
Text:
Andreas Gruschka
35
Gerhard
Schweppenhäuser
Die
Universalität
der Kälte
und
die
Kälte
des
Universalismus.
Kritik
an
Ethik
und
Moral
nach
und
mit
Adomo
48
Anm.
zum
Text:
Martin
Heinrich,
Andreas
Gruschka
Replik
Gerhard
Schweppenhäuser
55
Christoph
Turcke
Im
Zwielicht des
Symbolischen
Wenn
Unternehmer
als
Revolutionäre
daherkommen
63
Anmerkungen
zum
Text:
Peter
Euler,
Andreas
Gruschka
67
Rainer
Bremer
Kritik
der
politischen
Ökonomie
-
heute
85
Anmerkungen
zum
Text:
Eike
Pulpanek:
Replik
Rainer
Bremer
115
123
123
124
125
142
Jörg
Ruhloff
Zehn
Jahre
Pädagogische
Konespondenz
BIBLIOGRAPHIE
Studien
des
Instituts
Schriftenreihe
des
Instituts
bei
der
Büchse
der
Pandora
Flugschriften
des
Instituts
Pädagogische
Konespondenz
Hefte
1-19
Teilnehmer
der
Jubiläumstagung
in
Münster
REFERATE
Wolfgang
Denecke
Die
Wahrheit
der
Kunst.
Meditationen
über
einen
alten
Hut
i
Einleitung
Mein
Referat
trägt
den
etwas
hochtrabenden
Titel
»Die
Wahrheit
der
Kunst«,
wobei
ich
mit
»Kunst«
nicht
Kunst
im
engeren
Sinne,
also
sogenannte
bildende
Kunst
meine,
sondern
die
Gesamtheit
ästhetischer
Gebilde,
also
neben
der
bildenden
Kunst
auch
Musik
und
Literatur.
Es
wird
an
zwei
Texte
anknüpfen,
die
ich für die
Pädago¬
gische
Korrespondenz
vor
längerer
Zeit
geschrieben
habe:
an
einen
mehr
oder
weni¬
ger
kritischen
Kommentar
zu
George
Steiners
Essay
Von
realer
Gegenwart
und
an
eine
mehr
oder
weniger
emphatische
Analyse
des
Gemäldes
Kreidefelsen
auf
Rügen
von
Caspar
David
Friedrich.
Um
verständlich
zu
machen,
worum
es
mir
in
diesem
Referat
geht,
werde
ich
zunächst
noch
einmal
skizzieren,
was
mich
damals
dazu
ver¬
anlaßt
hat,
mich
mit
Steiner
und
Friedrich
auseinanderzusetzen.
Zuerst
zu
Steiner:
Steiners
Essay
ist
deshalb
interessant,
weil
er
in
exponierter
Weise
ein
Problem
zu
lösen
versucht,
das
die
begriffliche
Erschließung
ästhetischer
Gebilde
seit
jeher
durchzieht:
das
Problem
der
schier
unüberwindlichen
Kluft
zwi¬
schen
Hermeneutik
und
Autonomieästhetik.
Worin
besteht
diese
Kluft?
Sie
besteht,
kurz
gesagt,
darin,
daß
Hermeneutik
und
Autonomieästhetik
die
volle
Komplexität
ihres
Gegenstandes,
anstatt
ihr
gerecht
zu
werden,
unter
konträren
Vorzeichen
unter¬
bieten,
indem
sie
jeweils
nur
eine
Seite
der
Kunst
in
den
Blick
nehmen.
So
tragen
hermeneutische
Konzeptualisierangen
ästhetischer
Gebilde
zwar
dem
evidenten
Fak¬
tum
Rechnung,
daß
es
an
den
Kunstwerken
etwas,
und
zwar
je
anderes
(Verschiede¬
nes)
zu
verstehen
gibt,
daß
ihre
Erfahrang
in
spezifischen
Sinnzusammenhängen
mit
nicht-ästhetischen
Erfahrungen
steht,
etwa
in
der
Weise
der
Erschließung,
der
Vertie¬
fung
oder
aber
auch
der
Infragestellung
bestimmter
kognitiver
und
moralischer
Erfahrungen.
Aber
gerade
indem
die
hermeneutischen
Ansätze
dies
tun, geraten
sie
in
ein
Mißverhältnis
zu
ihrem
Gegenstand,
denn
in
dem
Maße,
in
dem
sie
die
Verständ¬
lichkeit,
den
außerästhetischen
Sinn-
und
Wirklichkeitsbezug
der
Kunst
als
deren
wesentlichen
Gehalt
begreifen,
kommt
ihnen
ein
Moment
abhanden,
das
unauflöslich
zum
Wesen
der
Kunst
gehört:
das
Moment
ihrer
Unverständlichkeit,
ihres
inedu-
ziblen
Eigensinns
gegenüber
der
außerästhetischen
Wirklichkeit.
Eklatant
wird
dieses
Mißverhältnis
immer
dann,
wenn
die
Hermeneutik
ihrem
Bedürfnis
nach
Sinn
freien
Lauf
läßt
und
den
Versuch
unternimmt,
den
Sinn,
oder
noch
kmder:
den
Inhalt,
bestimmter
ästhetischer
Gebilde
dingfest
zu
machen.
Das
Resultat solch
radikaler
Sinnsuche
sind
dann
kurzschlüssige
Interpretationen,
die
in
dem
Bestreben,
die
Kunst
in
den
Sinnzusammenhängen
der
außerästhetischen
Wirklichkeit
zu
verankern,
jenseits
der
flüchtigen
Wirklichkeit
der
Kunst
enden:
im
Reich
der
handfesten
Sinn-
12
¦
Pädagogische
Korrespondenz
konserven.
Kurz:
Das
in
der
konsequenten
VerfaUsform
der
Hermeneutik
besonders
deutlich
in
Erscheinung
tretende
strukturelle
Defizit
der
hermeneutischen
Konzeptoa-
lisierang
der
Kunst
besteht
in
der
Tendenz
zur
Erzeugung
leerer
Begriffe.
Und
eben
dieser
Tendenz
zur
heteronomen
Fixierung
dessen,
was
sich
dem
Wesen
nach
nicht
fixieren
läßt,
tritt
am
Gegenpol
der
Konzeptoalisierang
der
Kunst
die
Autono¬
mieästhetik
entgegen.
Die
Autonomieästhetik
trägt
im
Gegensatz
zur
Hermeneutik
dem
augenscheinlichen
Faktum
Rechnung,
daß
sich
das,
was
die
Kunst
im
Innersten
zusammenhält,
letztendlich
nicht
verstehen
läßt,
daß
die
Kunst
einen
hreduziblen
Eigensinn
gegenüber
allen
Formen
der
ästhetischen
und
nicht-ästhetischen
Sinner¬
schließung
bewahrt,
etwa
in
der
Weise
der
Unüberschaubarkeit,
d.h.
in
der
Form
der
Herausforderung
von
gegenseitig
sich
ausschließenden
und
darin
als
verfehlt
sich
darstellenden
Deutongsmöglichkeiten,
oder
aber,
kategorischer,
in
der
Weise
der
Undurchdringlichkeit,
d.h.
in
der
Form
des
gänzlichen
Sichverschließens
gegen
die
Möglichkeit
von
Deutung.
Doch
gerade
indem
die
Autonomieästhetik
dies
tut,
gerät
auch
sie
in
ein
Mißverhältnis
zu
ihrem
Gegenstand,
denn
in
dem
Maße,
in
dem
sie
die
Nicht-Verstehbarkeit,
den
unveränderlichen
Eigensinn
gegenüber
der
außerästhe¬
tischen
Wirklichkeit
als
den
wesentlichen
Gehalt
der
Kunst
begreift,
kommt
ihr
eben
jenes
Moment
abhanden,
das
die
Hermeneutik
zu
ihrer
Sache
macht:
die
Tatsache,
daß
es
an
den
Kunstwerken
etwas,
und
zwar
je
anderes
(Verschiedenes)
zu
verstehen
gibt.
Eklatant
wird
dieses
Mißverhältnis
immer
dann,
wenn
die
Autonomieästhetik
ihrem
Bedürfnis
nach
Unabhängigkeit
der
Kunst
gegenüber
der
Welt
der
aU
täglichen
Sinnzusammenhänge
freien
Lauf
läßt
und
den
Kunstwerken
den
Status
von
Gebilden
zuweist,
über
die
man
genau
genommen
nur
eines
sagen
kann:
daß
man
über
sie
nichts
Genaues
sagen
kann.
Das
Resultat
solch
radikaler
Sinnflucht
sind
dann
inter¬
pretationsfeindliche
Kurzschlußhandlungen,
die
in
dem
Bestreben,
die
Kunst
gegen
die
Sinnzusammenhänge
der
außerästhetischen
Wirklichkeit
abzudichten,
jenseits
der
vielsagenden
Wirklichkeit
der
Kunst
enden:
im
Reich
des
bloßen
nichtssagenden
Unsinns.
Kurz:
Das
in
der
konsequenten
Verfallsform
der
Autonomieästhetik
beson¬
ders
deuthch
in
Erscheinung
tretende
strukturelle
Defizit
der
autonomieästhetischen
Konzeptualisierung
der
Kunst
besteht
in
der
Tendenz
zur
Erzeugung
blinder
Anschauungen.
Hermeneutik
und
Autonomieästhetik
bilden
so
gesehen
die
auseinan¬
derfallenden
Komplemente
einer
Betrachtung
des
Ästhetischen,
die
in
der
Konzen¬
tration
auf
jeweils
nur
eine
der
beiden
grundlegenden
Seiten
ihres
Gegenstandes
stets
unzulänglich
bleibt.
Gegen
eben
diese
komplementäre
Unzulänglichkeit
richtet
sich
Steiners
vielver¬
sprechender
Essay
Von
realer
Gegenwart.
Steiner
will
die
Kluft
zwischen
Hermeneu¬
tik
und
Autonomieästhetik
überwinden,
indem
er
die
Kunst
so
zu
beschreiben
ver¬
sucht,
daß
die
Hervorhebung
ihres
Wirklichkeitsbezugs,
die
Exposition
ihres
unauf¬
löslichen
Zusammenhangs
mit
außerästhetischen
Sinnerfahrangen
nicht
auf
Kosten
ihrer
Unabhängigkeit,
ihres
ineduziblen
Eigensinns
gegenüber
der
außerästhetischen
Wirklichkeit
geht.
Dabei
greift
er
auf
eine
Konstruktion
zurück,
die
jeder
Theoreti¬
ker,
der
den
Abgrand
zwischen
der
Verständlichkeit
und
der
nicht
zu
verstehenden
Andersheit
der
Kunst
überbrücken
möchte,
in
Anwendung
bringen
muß:
auf
die
These,
daß
die
Kunst
gerade
in
ihrer
inkommensurablen
Andersheit
gegenüber
der
außerästhetischen Wirklichkeit
die
Wahrheit
über
eben
diese
Wirklichkeit,
ihr
Die
Wahrheit
der
Kunst.
Meditationen
über
einen
alten
Hut
13
»eigentliches«,
»verborgenes«
Wesen
zur
Erscheinung
bringe.
In
der
eigentümlichen
Welt
der
Kunst
soll
sich
manifestieren,
mit
Steiner
könnte
man
auch
sagen:
soll
zur
»realen
Gegenwart«
gelangen,
was
es
mit
der
Welt
außerhalb
der
Kunst
in
Wahrheit
auf
sich
hat.
Um
mich
gleich
vorweg
als
bekennenden
Wahrheitsästhetiker
zu
outen:
Ich
finde,
daß
das
von
Steiner
vehement
aufgegriffene Projekt
der
wahrheitsästhetischen
Über¬
windung
des
Abgrunds
zwischen
Hermeneutik
und
Autonomieästhetik
nicht
bloß
ziemhch
abgehoben,
sondern
auch
ziemlich
faszinierend
ist,
denn
es
hat,
zumindest
dem
Anspruch
nach,
den
erheblichen
Vorteil,
den
beiden
grundlegenden
Struktor-
momenten
des
Ästhetischen
gleichermaßen
Rechnung
zu
tragen.
So
stellt
es
einer¬
seits
den
Wirklichkeitsgehalt
der
Kunst
heraus,
insofern
es
gegen
die
Autono¬
mieästhetik
geltend
macht,
daß
sich die
Kunst
in
ihren
verschiedenen
Manifestatio¬
nen,
anstatt
im
Vakuum
eines
bezugslosen
Eigensinns
zu
schweben,
auf
die
Sinn¬
zusammenhänge
der
außerästhetischen
Welt
bezieht.
Und
es
hebt
andererseits die
Andersheit
der
Kunst
hervor,
insofern
es
gegen
die
Hermeneutik
geltend
macht,
daß
sich
die
außerästhetische
Bezugnahme
des
Ästhetischen
nicht
als
Fixierang
der
Kunst
auf
die
Sinnzusammenhänge
der
aUtägUchen
Wirklichkeit
vollzieht,
sondern
im
Gegenteil
als
kategorische
Auflösung
der
in
ihrer
Alltäglichkeit
als
fragwürdig
sich
erweisenden
Sinnzusammenhänge
der
außerästhetischen
Wirklichkeit
durch
die
»tiefere«,
»höhere«
(oder
was
auch
immer)
Wahrheit
der
Kunst.
So
gesehen
scheint
die
Wahrheitsästhetik
die
Lösung
zu
sein.
Die
Sache
hat
indes,
so
erhebend
sie
auch
auf
den
ersten
Blick
wirken
mag,
einen
nicht
unerheblichen
Haken,
der,
schmerzhaft
formuliert,
selbst
dem
wohlwollendsten
Beobachter
auf
den
zweiten
Blick
sofort
ins
Auge
stechen
dürfte.
Die
Wahrheitsästhetik
droht
nämhch
in
dem
Maße,
in
dem
sie
genauer
bestimmt,
worin
denn
die
in
der
Andersheit
der
Kunst
zum
Vorschein
kommende
Wahrheit
über
die
außerästhetische
Wirklichkeit
eigentlich
bestehen
soll,
zu
einer
jener
heteronomen
Fixierungen
der
Kunst
zu
werden,
von
denen
sie
sich
in
der
Forderang
nach
Beachtung
der
Autonomie
der
Kunst
mehr
oder
weniger
emphatisch
abgrenzt.
Die
verschiedenen
Spielarten
der
Wahrheitsästhetik
sind
oft
nichts
anderes
als
hinfälüge
Versuche,
unter
dem
Banner
der
Verteidigung
einer
»höheren«
oder
»tieferen«
Wahrheit
der
Kunst
irgendwelchen
anästhetischen
Lebens¬
welten
(moralphilosophischen,
geschichtsphüosophischen,
metaphysischen)
zum
Durch¬
brach
zu
verhelfen.
Und
eben
dieses
mehr
oder
weniger
unvermeidliche
Mißver¬
hältnis
zwischen
den
hochfliegenden
ästhetischen
Ansprüchen
und
der bodenständi¬
gen
anästhetischen
Wirklichkeit
der
wahrheitsästhetischen
Konzeptualisierang
der
Kunst
läßt
sich
an
Steiners
Essay
Von
realer
Gegenwart
besonders
eindringlich
ver¬
folgen.
Betrachtet
man
das,
was
Steiner
unter
dem
Stichwort
»Reale
Gegenwart«
als
Wahrheit
der
Kunst
offeriert,
etwas
genauer,
so
entpuppt
es
sich
als
ein
Komplex
bestimmter
Sinnkonserven,
die
sich
nicht
so
sehr
dem
Bhck
auf
die
reale
ästhetische
Gegenwart
der
Kunst
verdanken,
sondern vielmehr
dem
Willen,
an
der
Moral
einer
vergehenden
logozentrischen
Weltanschauung
festzuhalten.
Nach
dem
Dafürhalten
Steiners
sollen
die
verschiedenen
Erscheinungsformen
des
Eigensinns
der
Kunst:
ihre
»tiefe«
Rätselhaftigkeit,
ihre
»höhere«
Sinnfülle
und
ihre
»höchsten«,
»erhabenen«
Augenblicke
letztendlich
nichts
anderes
sein
als
Offenbarungen
einer
metaphysisch
摘要:

Denecke,WolfgangDieWahrheitderKunst.MeditationenübereinenaltenHutPädagogischeKorrespondenz(1997)20,S.11-34Quellenangabe/Reference:Denecke,Wolfgang:DieWahrheitderKunst.MeditationenübereinenaltenHut-In:PädagogischeKorrespondenz(1997)20,S.11-34-URN:urn:nbn:de:0111-opus-85441-DOI:10.25656/01:8544https:/...

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