DDS_1991_4_Bleidick_Ueber_das_Versprechen_der_Didaktik

2025-04-14 0 0 1MB 17 页 5.8玖币
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Bleidick, Ulrich
Über das Versprechen der Didaktik, alle Menschen alles zu lehren.
Ergänzungen zum Aufsatz von Klaus Riedel
Die Deutsche Schule 83 (1991) 4, S. 461-473
Quellenangabe/ Reference:
Bleidick, Ulrich: Über das Versprechen der Didaktik, alle Menschen alles zu lehren. Ergänzungen zum
Aufsatz von Klaus Riedel - In: Die Deutsche Schule 83 (1991) 4, S. 461-473 - URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-312586 - DOI: 10.25656/01:31258
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-312586
https://doi.org/10.25656/01:31258
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Die
Deutsche
Schule
Zeitschrift
für
Erziehungswissenschaft,
Bildungspolitik
und
pädagogische
Praxis
83.
Jahrgang
/
Heft
4
I
1991
Kurt
Czerwenka
Lehrer-Werden,
Lehrer-Sein
und
Lehrer-Bleiben
Probleme
der
Lehrerbiographie
392
Über
Berufsbiographien
von
Lehrerinnen
und
Lehrern
liegen
einige
neue
Untersu
chungen
vor,
doch
kann
von
einem
befriedigenden
Forschungs-
und
Kenntnisstand
noch
lange
keine
Rede
sein.
Der
Verfasser
führt
exemplarisch
(
an
eigenem
Interview-
Material)
in
das
Problemfeld
ein,
stellt
wesentliche
Befunde
der
biographisch
orientierten
Lehrerberufsforschung
vor
und
macht
dabei
insbesondere
aufaltersgrup
pen-
und
geschlechtsspezifische
Belastungsmerkmale
im
Lehrerberuf
sowie
auf
typische
Unterschiede
in
der
Bewältigung
des
„Burnout
-Syndroms
aufmerksam.
Ewald
Terhart
Überaltertes
Kollegium
=
schlechte
Schule?
Befunde
und
Überlegungen
zu
einem
schulpädagogischen
und
bildungspolitischen
Problem
408
Dieser
Beitrag,
ebenfalls
im
Rahmen
eines
Forschungsprojekts
der
Universität
Lüneburg
entstanden,
konzentriert
sich
mit
seiner
Titelfrage
auf
einen
zentralen
Streitpunkt
der
gegenwärtigen
Schuldebatte:
Führt
die
veränderte
Altersstruktur
der
Lehrerschaft
geradezu
zwangsläufig
zu
einem
Qualitätsverlust
von
Schule?
Die
international
vorliegenden
Untersuchungsbefunde
lassen
keineswegs
eine
klare
Ant
wort
zu
und
verweisen
vielmehr
auf
künftige
Forschungsaufgaben,
um
bildungs-
und
professionspolitische
Entscheidungen
auf
eine
sicherere
Grundlage
zu
stellen.
Stammgruppe
6.5
„Aber
manche
alten
Lehrer
sind
sehr
nett!
Schüleräußerungen
zum
Vergreisüngsproblem
'
424
Dieter
Weiland,
seit
langem
Lehrer
an
der
IGS
Göttingen-Geismar
und
seit
kurzem
Redaktionsmitglied
dieser
Zeitschrift,
hat
Schülerinnen
und
Schüler
nach
ihren
Erfahrungen
mit
älteren
und
jüngeren
Lehrkräften
gefragt.
Hier
einige
Antworten.
389
Anna-Katharina
Szagun
Wider
die
Symptomkuriererei
an
einer
Systemkrankheit:
Mutmaßungen
zu
strukturellen
Ursachen
des
Burnout
bei
Lehrkräften
427
Praktische
Probleme
müssen
auch
dann
gelöst,
jedenfalls
bearbeitet
werden,
wenn
es
dafür
(was
die
Regel
ist)
noch
keine
wissenschaftlich
gesicherten
Befunde,
sondern
begründete
Vermutungen
gibt.
Eben
diesen
Weg
der
Annäherung
hat
die
Verfasserin
gewählt:
Sie
begreift
ihre
Thesen
als
den
subjektiven
Versuch,
das
Problemfeld
„Burnout
spiralförmig
einzukreisen
und
dabei
in
jeweils
tiefere
Problemschichten
vorzustoßen.
I.
Gotlind
Kasper
/
Rainer
Claus
Burnout
-
die
Krise
der
Erfolgreichen
Prophylaxe
und
Interventionsmöglichkeiten
für
Lehrerinnen
und
Lehrer
in
Fortbildungsveranstaltungen
mit
Methoden
des
Pädagogischen
Psychodramas
434
Wie
eine
praktische,
theoretisch
und
didaktisch
fundierte
Bearbeitung
des
„Burnout
-
Problems
aussehen
könnte,
soll
dieser
Erfahrungsbericht
aus
dem
Hessischen
Institut
für
Lehrerfortbildung
verdeutlichen.
Offenbar
kann
es
gelingen,
Kursteilnehmer
zu
sensibilisieren,
daß
sie
bereit
und
imstande
sind,
Belastungssituationen
zu
durch
schauen,
zu
verändern
und
damit
neue
Zielperspektiven
für
die
eigene
Arbeit
zu
entwickeln.
Klaus
Riedel
Gemeinsam
lernen
bei
differenzierten
Lernanforderungen
Integrationspädagogik
als
Herausforderung
der
Didaktik
444
Ist
die
Zielvorstellung
einer
unterrichtlichen
Integration
behinderter
und
nichtbehin
derter
Kinder
und
Jugendlicher
nicht
nur
theoretisch
hinreichend
begründet,
sondern
auch
praktisch
durchführbar?
Ist
eine
optimale
Lemförderung
bei
extrem
heterogenen
Lerngruppen
überhaupt
möglich?
In
diesem
Aufsatz
wird
der
gegenwärtige
Diskus-
sions-
und
Erfahrungsstand
ausführlich
dargestellt,
an
die
Unterrichtsprinzipien
erinnert,
die
sich
in
der
Tradition
reformpädagogischen
Handelns
als
besonders
hilfreich
erwiesen
haben,
und
schließlich
auf
eine
Reihe
ungelöster,
die
Didaktik
herausfordernde
Probleme
aufmerksam
gemacht.
Ulrich
Bleidick
Über
das
Versprechen
der
Didaktik,
alle
Menschen
alles
zu
lehren
Ergänzungen
zum
Aufsatz
von
Klaus
Riedel
461
Aus
der
Sicht
der
Behindertenpädagogik
nehmen
sich
die
praktischen
Probleme
einer
konsequenten
Integrationsdidaktik
freilich
noch
schwieriger
aus
-
zumal
dann,
wenn
es
sich
nicht
mehr
nur
um
vereinzelte,
privilegierte
Modellversuche
handeln
soll.
Zwar
hält
auch
Bleidick
das
gemeinsame
Lernen
bei
differenzierten
Lernanforderungen
für
ein
„löbliches
Ziel
,
macht
aber
skeptisch
geltend,
daß
es
seit
Comenius
ein
uneingelöstes
Anliegen
geblieben
ist.
390
Volker
Hagemeister
Argumente
für
die
Fortsetzung
der
Koedukation
474
Methodische
und
organisatorische
Mängel
als
Ursachen
für
die
Schwierigkeiten,
die
viele
Mädchen
(undein
Teilder
Jungen)
mitden
„harten
Naturwissenschaften
haben.
Im
Mittelpunkt
dieses
Beitrags
steht
die
These,
daß
Mädchen
im
Mathematik-
und
Physikunterricht
nicht
deswegen
weniger
erfolgreich
sind,
weil
sie
nicht
„logisch
denken
können,
sondern
weil
sie
mathematische
und
physikalische
Aufgaben
mit
unangemessenen
Methoden
zu
lösen
versuchen.
Der
Verfasser
plädiert
daher
nachdrücklich
für
eine
durchgreifende
Unterrichtsreform
und
für
eine
schulische
Lernkultur,
in
der
nicht
angepaßtes,
sondern
kreatives
Verhalten
honoriert
wird.
Marianne
Horstkemper
Fortsetzung
der
Koedukation
Ja
-
aber
nicht
mit
unangemessenen
Argumenten!
493
Diese
Replik
stimmt
mit
Hagemeisters
Kritik
des
mathematisch-naturwissenschaftli
chen
Unterrichts
durchaus
überein
und
ist
ebenfalls
weit
davon
entfernt,
die
schulische
Koedukation
abschaffen
zu
wollen.
Sie
hält
dem
Autor
aber
vor,
daß
er
wichtige
Ergebnisse
der
geschlechtsspezifischen
Sozialisationsforschung
nicht
zur
Kenntnis
genommen
habe
undseineArgumentation
teilweise
durch
diskriminierende
Vorurteile
über
das
weibliche
Lern-
und
Leistungsverhalten
gekennzeichnet
sei.
Volker
Hagemeister
Anmerkungen
zu
der
Replik
von
Marianne
Horstkemper
502
Nachdem
nun
beide
Seiten
hinreichend
Gelegenheit
hatten,
sich
zu
äußern,
mag
das
geneigte
Publikum
entscheiden,
wo
(mehr
oder
weniger)
die
Wahrheit
zu
finden
ist.
Karl-Friedrich
Wessel
Über
Realitäts-
und
Theorieverlust
in
der
Erziehungswissenschaft
der
DDR
505
Im
letzten
Heft
hat
Gerhart
Neuner,
ehemaliger
Präsident
der
Akademie
der
Pädagogischen
wissenschaften,
über
Positionen
und
Restriktionen
in
der
Erziehungs
wissenschaft
der
DDRRechenschaft
abgelegt.
Hier
folgt
eine
kritische
Erwiderung,
die
ebenfalls
aus
unmittelbarer
Erfahrung
mit
dem
Ostberliner
Wissenschaftsbetrieb
entstanden
ist.
Cordula
Tollmien
Eigendynamik
und
strukturelles
Ungleichgewicht
-
das
Wachstum
des
Bildungssystems
514
Eine
Rezension
von
Hartmut
Titzes
Buch
„Der
Akademikerzyklus.
Historische
Untersuchungen
über
die
Wiederkehr
von
Überfüllung
und
Mangel
in
akademischen
Karrieren
.
Neuerscheinungen
521
391
摘要:

Bleidick,UlrichÜberdasVersprechenderDidaktik,alleMenschenalleszulehren.ErgänzungenzumAufsatzvonKlausRiedelDieDeutscheSchule83(1991)4,S.461-473Quellenangabe/Reference:Bleidick,Ulrich:ÜberdasVersprechenderDidaktik,alleMenschenalleszulehren.ErgänzungenzumAufsatzvonKlausRiedel-In:DieDeutscheSchule83(199...

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