Pohl, Frederik - Terror

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Frederik Pohl Terror
HEYNE SCIENCE FICTION & FANTASY
Band 06/4703
Titel der amerikanischen Originalausgabe
TERROR
Deutsche Übersetzung von Ralph Tegtmeier
Das Umschlagbild ist von Michael Hasted
Redaktion: Wolfgang Jeschke
Copyright © 1986 by Frederik Pohl
Copyright © 1990 der deutschen Übersetzung
by Wilhelm Heyne Verlag GmbH & Co. KG, München
Printed in Germany 1990 Umschlaggestaltung: Atelier Ingrid Schütz, München
Satz: Schaber, Wels Druck und Bindung: Eisnerdruck, Berlin
ISBN 3-453-04286-7
Die in diesem Roman beschriebenen Institutionen haben nichts
mit Organisationen gemein, wie man sie in der wirklichen Welt
Hawaiis kennt. Der Grund dafür hegt darin, daß sie, wie alle Per-
sonen dieses Romans, erfunden sind und keine wirklichen Insti-
tutionen oder Personen darstellen. Die naturwissenschaftlichen
und geschichtlichen Tatsachen, auf denen dieser Roman beruht,
sind jedoch leider alles andere als erfunden.
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Frederik Pohl Terror
1. Kapitel
An diesem wunderschönen Oktobertag, da draußen, außerhalb
des gekaperten Flugzeugs, glorreicher Sonnenschein herrschte
und drinnen der Tod, dachte Rachel Chindler über die Ironie ih-
res Schicksals nach. Da gab man sich solche Mühe, um doch nur
ein so schlimmes Ende zu finden! Da ging man noch mit fünf-
unddreißig Jahren wieder auf die Schule, obwohl man ein Kind zu
versorgen und keinen Ehemann hatte. Man machte auf der
Abendschule seinen Bachelor-Abschluß, dann schaffte man in
einem konzentrierten, die gesamte Zeit beanspruchenden Wett-
lauf mit dem Hungertod seinen Magister der Bibliothekswissen-
schaft. Schließlich begab man sich als hagere, nicht besonders
gut aussehende vierzigjährige Frau auf den Arbeitsmarkt, ohne
Erfahrung und bei stagnierender Wirtschaft. Wunderbar, trotz-
dem bekam man einen Job! Einen guten. Dann wurde man
zweimal befördert und feierte den neuen Posten als Oberbiblio-
thekarin, indem man sich eine zweiwöchige Billigreise nach Ha-
waii gönnte. O Gott, wie wunderschön Hawaii im Vergleich zu St.
Louis im kalten Wetter war! Dann, einem bloßen Impuls folgend,
schaute man am örtlichen College vorbei, und Wunder über
Wunder, die hatten tatsächlich eine recht große Bibliothek und
ein distinguierter Professor emeritus lud einen zum Lunch bei
seiner komischen, uralten Großmutter ein, und versprach, viel-
leicht weil die alte Dame Gefallen an einem gefunden hatte, eine
Empfehlung an den Personalausschuß…
Und dann endete man hier.
Man endete in einer stillstehenden Turbopropmaschine am En-
de eines Ausweichrollfelds auf dem Flughafen von Hilo, mit ver-
stopften Bordtoiletten und einem älteren Mann, der wenige Rei-
hen vor einem im Schlaf laut aufschrie. Und auf der gegenüber-
liegenden Seite des Gangs befand sich die Leiche der ermorde-
ten Frau, mit der man während der Reise das Zimmer geteilt
hatte.
Das war einfach nicht fair! Rachel hätte sicherlich wegen der
Ungerechtigkeit des ganzen geweint, wenn sie gekonnt hätte.
Doch sie konnte nicht mehr, weil sie völlig ausgeweint war.
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Vorsichtig spähte sie aus den Decken hervor, die ihren Kopf
umhüllten. Am Ende des Gangs lehnte der Entführer mit der
starren grünen Skimaske schläfrig gegen die Abtrennung zur er-
sten Klasse. Sie ergriff die Gelegenheit und lugte aus dem Fen-
ster hinaus auf den sonnigen hawaiianischen Flughafen. Ein gan-
zes Stück das Rollfeld entlang konnte sie die vier Polizeifahrzeu-
ge mit ihren blitzenden Alarmlichtern erkennen. Dahinter stan-
den Scharen von Menschen. Die meisten von ihnen waren schon
zwei Tage hier, fasziniert von dem Spektakel, warteten darauf,
daß irgend etwas geschah. David Yanami, der alte hawaiianische
Professor, der sie zum Mittagessen mitgenommen hatte, war
wahrscheinlich darunter, ebenso, ohne jeden Zweifel, sämtliche
Journalisten der Inseln. Durch das Fenster auf der gegenüberlie-
genden Flugzeugseite war der nahegelegene Flughafenzaun zu
sehen, dahinter die leere Straße, die die Stadtpolizei von Hilo auf
Geheiß der Entführer abgesperrt hatte. Rachel blickte nicht in
diese Richtung. Sie wollte Esthers Leiche nicht sehen müssen,
auch wenn irgend jemand eine Decke darübergeworfen hatte.
Die Decke genügte nicht. In Anbetracht der ganzen anderen Ge-
rüche im Flugzeuginneren ließ es sich zwar nur schwer eindeutig
ausmachen, dennoch war sich Rachel voller Ekel gewiß, daß Es-
ther langsam zu riechen begann.
Vorne in der Maschine bemerkte sie eine Bewegung und drehte
den Kopf, um hinzusehen.
Das war ein Fehler. Der größte der vier Entführer ging gerade
anmutig den Gang entlang, drehte den riesigen Kopf mal zur ei-
nen, mal zur anderen Seite, während die dunklen Augen hinter
der Skimaske Ausschau nach Ärger hielten. Rachel erstarrte. Sie
wollte keinen Ärger machen. Das wollte keiner mehr. Esther hat-
te es gleich zu Anfang versucht, als sie tapfer an der Maske ei-
nes der Entführer gezerrt hatte, doch was ihr das eingebracht
hatte, hatten alle mitansehen können.
Rachel erinnerte sich daran, wie sie Stewardessen in überfüll-
ten Flugzeugen gesehen hatte, die ihre Tabletts auf Augenhöhe
trugen, so wie dieser Mann seine Maschinenpistole. Er brauchte
gar nicht so vorsichtig zu sein, dachte Rachel. Alle siebenund-
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dreißig Passagiere waren entweder völlig verschreckt oder in ka-
tatonischen Schlaf versunken. Die Besatzung mochte vielleicht
weniger gefügig sein, doch die befand sich außer Sichtweite im
Erste Klasse-Abteil, zweifellos jeden Augenblick von einer Waffe
in Schach gehalten. Keine der Geiseln hätte den Mut besessen,
nach einer Waffe zu greifen. Hätte es eine versucht, so wäre sie
natürlich auch gescheitert. Schwach hörte sie Geschrei aus dem
Cockpit zweifellos der Chefentführer, der wieder ins Funkgerät
brüllte. Worum sie auch immer verhandeln mochten, sie beka-
men es nicht. Es machte sie wütend. Rachel hatte keine klare
Vorstellung, welche Forderungen sie hatten. In den ersten Minu-
ten nach der Übernahme der Maschine auf der Startbahn hatte
der riesige Entführer, der mit der grüngelben Maske, eine kleine
Ansprache gehalten. Hawaii, hatte er gesagt, gehörte den Ha-
waiianern. Die Amerikaner hätten es 1898 gestohlen, und die
Chinesen und die Portugiesen und Japaner und alle anderen hät-
ten seitdem nicht mehr aufgehört, es zu stehlen. Es war Zeit,
daß die einheimische Bevölkerung Hawaiis ihr eigenes Land wie-
der übernahm, durch ihren starken militärischen Aktionsarm, die
Maui Mau-Mau, und dies war die Stufe Eins im Befreiungskampf.
Eigentlich hatte es sich gar nicht einmal schlecht angehört bis
sie Esther umbrachten.
Und dennoch, überlegte Rachel, wenn diese Terroristen sich
schon auf Moral zu berufen versuchten, bedeutete das nicht, daß
sie auch moralische Menschen sein wollten? War es vielleicht
möglich, mit ihnen zu sprechen wie von Mensch zu Mensch?
Vielleicht war es das; und Rachel stellte zu ihrer eigenen Über-
raschung fest, daß sie den Gedanken plötzlich in die Tat umsetz-
te. Sie sah sich selbst zu, wie sie sich aufrichtete und dem Mas-
kierten unmittelbar in die dunklen Augen blickte. Sie hörte sich
sagen: »Entschuldigen Sie?«
Der Entführer erstarrte. Er war nur wenige Fuß von ihr ent-
fernt, blickte sie hinter seiner Wollmaske an, die Augen wirkten
undurchdringlich. Rachel sagte mit bebender Stimme: »Ich woll-
te nur fragen… Könnten Sie bitte die Leiche dieser Dame dort
aus dem Flugzeug schaffen?«
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Der Terrorist schwenkte nachdenklich die Maschinenpistole, sah
auf sie herab. Dann sagte er: »Halt’s Maul, kleines Haole-
Miststück.« Seine Stimme klang weich und voll und überhaupt
nicht zornig. Einen Augenblick lang blieb er stehen, ohne etwas
zu sagen. Falls irgend etwas an einem Mann hätte komisch sein
sollen, der sich hinter einer Skimaske verbarg und zu einer Or-
ganisation gehörte, die sich lächerlicherweise ›Maui Mau-Mau‹
nannte, so konnte Rachel jedenfalls nicht darüber lachen.
Vorne ertönte ein Geräusch. Er machte kehrt und trabte mit
anmutigen Bewegungen davon.
Rachel zitterte. Was für eine Dummheit sie da begangen hatte!
Plötzlich mußte sie ganz dringend auf die Toilette, doch noch
wichtiger war es ihr, am Leben zu bleiben. Sie wollte nicht schon
wieder Aufmerksamkeit erregen, indem sie darum bat. Ganz ge-
wiß traute sie sich nicht, ohne Erlaubnis aufzustehen. Man hatte
den männlichen Geiseln wie den Entführern gestattet, sich von
Zeit zu Zeit aus der geöffneten Kabinentür zu erleichtern. Für die
Frauen war es schon wieder so eine Ungerechtigkeit! ein
größeres Problem. Die hatte man stets nur einzeln zu den Toilet-
ten begleitet, die Tür hatte dabei immer auf demütigende Weise
offengestanden. Das Problem wurde von Stunde zu Stunde
schlimmer, als die Toiletten immer unbenutzbarer wurden, und
die Sache schien kein Ende zu nehmen.
Plötzlich nahm das Geräusch im vorderen Teil der Maschine un-
zweifelhafte Eindeutigkeit an: ein Schuß!
Es war ein hartes, flaches Krachen von vorn. Dann fieberhafte
Aktivität, und schließlich wurden die beiden Stewardessen aus
dem Erste Klasse-Abteil geworfen, stolperten die Gänge entlang,
um sich Sitzplätze zu suchen. Die ältere der beiden, der es ge-
stattet worden war, ihnen Wasserrationen und Macadamianüsse
zu bringen, als es noch welche gab, schritt bis zu der unmittelbar
vor Rachel liegenden Sitzreihe, bevor sie auf einem Sitz zusam-
mensackte. Sie sah noch schlimmer aus, als Rachel sich fühlte.
Die Frau war hysterisch, ihr freches Alohajäckchen war befleckt
und zerrissen. Mit Angst in den Augen sah sie zu Rachel zurück.
»Oh, mein Gott«, flüsterte sie, »die haben den Piloten umge-
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Frederik Pohl Terror
bracht! Sie sagen, daß sie starten und die ganze Maschine auf
das Kernkraftwerk auf Oahu stürzen lassen wollen!«
Sie verstummte, um zu horchen, als der rechte Turbomotor
erst zu wimmern und dann zu singen begann. »Bitte anschnal-
len«, flüsterte sie. Es war der Triumph des Trainings über das
Entsetzen. Doch stand sie nicht auf, um den Gang entlangzulau-
fen und nach dem Rechten zu sehen.
In der ganzen Maschine fuhren plötzlich die Köpfe der Geiseln
in die Höhe, die bisher auf ihren Rückenlehnen geruht hatten.
Die Motoren brüllten. Das Flugzeug setzte sich in Bewegung. Ir-
gend jemand mußte es steuern, der Copilot vielleicht, vielleicht
sogar ein Entführer. Das Flugzeug holperte über einen geteerten
Streifen, vollführte zweimal einen Schwenk auf eine andere
Bahn, dann wendete es erneut. Das Dröhnen der Motoren wurde
schriller und lauter. Sie holperten und ruckten, dann hoben sie
ab.
Sie waren auf dem Weg, irgendwohin.
Rachel schien es in diesem Augenblick, daß es überall besser
sein mußte, als für alle Zeiten am Ende der Rollbahn des General
Lyman Field zu stehen, wo die Regionaljets und die interkonti-
nentalen DC-10s immer noch vom Hauptrollfeld abhoben, wäh-
rend sie selbst zu einer Ewigkeit hilflosen Abwartens verdammt
waren.
Doch es war nicht besser.
Sie waren kaum in der Luft, als der riesige Mann in der grün-
gelben Maske vorn am Anfang des Gangs erschien. Seine Hal-
tung wirkte zielstrebig und furchterregend. Die Maschinenpistole
hielt er in der Hand. Wartend stand er da, während die Maschine
an Höhe gewann nur wenige tausend Fuß; den Entführern wa-
ren die Vorschriften der zivilen Luftfahrtbehörde gleichgültig ,
um schließlich Kurs zu nehmen. Aus ihrem Fenster konnte Ra-
chel den kobaltblauen Pazifik und die Vlieswolken erkennen, die
sich über zweitausend Meilen bis zum nächstgelegenen Stück
Land erstreckten. Links, über Esthers Leichnam, die Gipfel von
Mauna Loa und Mauna Kea.
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Der Entführer setzte sich in Bewegung.
Ohne Hast schritt er den Gang entlang. In jeder Reihe schoß er
die Sitzenden in den Kopf.
Nach der zehnten Reihe wechselte er die Maschinenpistole und
fuhr fort. Er war ein großer, kräftiger Mann, und niemand wehrte
sich. Niemand sprang auf, um ihm die Waffe aus der Hand zu
reißen. Es schien, als seien alle Geiseln ebenso gelähmt wie Ra-
chel selbst.
Als der Entführer den Mann zwei Reihen vor ihnen erschoß,
schloß Rachel die Augen. Als er die Stewardess tötete, fing sie
an zu beten nicht für sich selbst sondern für Stephen, der nun
bald schon ein Waise sein würde. Als sie den nächsten Schuß
hörte, dachte sie, daß sie nun an der Reihe sei.
Aber sie spürte nichts.
Die Maschine nahm eine Schräglage ein und flog eine Wen-
dung. Rachel wartete. Noch immer konnte sie nichts spüren. Sie
wagte es, die Augen zu öffnen und erblickte den Rücken des Ent-
führers, schon ein Dutzend Sitzreihen entfernt, wie er sich durch
den Gang hangelte, als die Maschine zur Landung ansetzte.
Die Entführer waren nicht unfehlbar. Der maskierte Mann hatte
einfach nur einen Fehler gemacht, während Esthers rundliches
Gesicht auf der gegenüberliegenden Seite des Gangs nun ein
gräßliches frisches Loch aufwies.
Das Flugzeug fing sich langsam mit gesenkten Rudern, als wä-
re es eine ganz normale Inselchartermaschine, die ihre Touri-
stenfracht an die Küste von Kona brachte. Aber es war keine
normale Landung. Die Landebahn war zu kurz für die Maschine.
Das Flugzeug erreichte das Ende des Rollfelds und bewegte sich
langsam weiter, immer weiter, mit gräßlichem Schaukeln und
Holpern, noch mehrere Yards, bis es schließlich zum Stehen
kam. Rachel hörte, wie die Tür des Notausgangs über der Trag-
fläche aufging, dann Männerstimmen, die einander heiser etwas
zubrummten, schließlich Schweigen.
Mit törichtem Mut wagte sie es, den Kopf zu heben und hinaus-
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zublicken.
Der letzte der Entführer befand sich noch auf der Tragfläche,
nestelte an einem Gegenstand, der wie eine Bierflasche aussah.
Die anderen drei rannten bereits über eine Landebahn, eine
grobgemähte Grasnarbe, auf einen Drahtmaschenzaun zu. Der
Entführer auf der Tragfläche warf den Gegenstand ins Innere des
Flugzeugs, dann schwang er sich hinab und folgte den anderen.
Rachel konnte ein Geländefahrzeug erkennen, das hinter dem
Zaun wartete. Während sie zusah, kletterte der letzte Mann über
den Zaun und bestieg das Fahrzeug, das sich soeben in Bewe-
gung setzte.
Ein halbes Dutzend Sitzreihen weiter vorn lag der Gegenstand,
den er geschleudert hatte, mitten auf dem Gang. Es war eine
grüne Flasche, aus deren Hals ein Stoffstreifen hervorschaute.
Aus der Flasche sickerte eine Flüssigkeit in den Teppichbelag.
Die Flüssigkeit war Benzin.
Aber der Stoffdocht war erloschen. Rachel war am Leben und
allein, in einer Stille, die immer wieder anschwoll, im Geruchs-
gemisch aus Benzin und Blut, verstopften Toiletten und Esther.
Als der Polizeiwagen aus der Stadt Kamuela mit kreischenden
Sirenen vorbeijagte, war sie in der Lage, den Beamten gelassen
dafür zu danken, daß sie ihr von ihrem Sitzplatz auf der Tragflä-
che heruntergeholfen hatten, wo sie die Beine hatte baumeln
lassen und an nichts anderes gedacht hatte, als an die Wärme
der Sonnenstrahlen auf ihrem Rücken.
Zwei Stunden später, im Polizeirevier auf der Kapioli Street in
Hilo, suchte sie aus der Kartei das Bild aus, das dem Entführer
am meisten glich, dessen Maske Esther abgerissen hatte. »Oscar
Mariguchi«, sagte der Polizeileutnant neben ihr. »Der gehört tat-
sächlich zu den Maui Mau-Mau. Sind Sie sicher, daß Sie ihn
identifizieren können, Mrs. Chindler?«
»Nicht völlig sicher«, antwortete sie. »Ich glaube es. Ich wäre
mir sicherer, wenn ich ihn persönlich sehen könnte.«
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»Natürlich«, räumte der Leutnant ein und machte sich nun
daran, einen Ort für sie zu suchen, wo sie bis zu ihrer Rückkehr
nach St. Louis am nächsten Tag bleiben konnte.
Zwei Monate später, als sie mit ihrem Sohn Stephen gerade
den Weihnachtsbaum schmückte, erhielt sie den Anruf aus Ha-
waii, in dem ihr mitgeteilt wurde, daß man möglicherweise einen
der Entführer festgenommen habe.
摘要:

2FrederikPohl–TerrorHEYNESCIENCEFICTION&FANTASYBand06/4703TitelderamerikanischenOriginalausgabeTERRORDeutscheÜbersetzungvonRalphTegtmeierDasUmschlagbildistvonMichaelHastedRedaktion:WolfgangJeschkeCopyright©1986byFrederikPohlCopyright©1990derdeutschenÜbersetzungbyWilhelmHeyneVerlagGmbH&Co.KG,MünchenP...

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