PaedKorr_2003_31_Zander_Eine_Sache_um_ihrer_selbst

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Zander, Hartwig
Eine Sache um ihrer selbst willen tun. Zur "Niederlegung" eines
pädagogischen Prinzips in Alexander Neills Tagebuchaufzeichnungen
Pädagogische Korrespondenz (2003) 31, S. 71-95
Quellenangabe/ Reference:
Zander, Hartwig: Eine Sache um ihrer selbst willen tun. Zur "Niederlegung" eines pädagogischen
Prinzips in Alexander Neills Tagebuchaufzeichnungen - In: Pädagogische Korrespondenz (2003) 31,
S. 71-95 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-81089 - DOI: 10.25656/01:8108
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-opus-81089
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INHALT
Pädagogische
Korrespondenz
Heft
31
¦
Winter
2003/04
25
DAS
AKTUELLE
THEMA
Jens
Rosch:
Dyskalkulie
Phänomenologie
eines
modernen
kulturellen
Unbehagens
am
Beispiel
des
dekadischen
Positionssystems
DIDAKTIKUM
Andreas Gruschka
Ganymed
in
den
Fängen
der
Didaktik
43
DISKUSSION
Jens
Rosch
/
Michael
Tiedtke
Anmerkungen
zu
Jürgen
Diederichs
Sokratischem
Gespräch
mit Sokrates
50
AUS
DER
FREMDE
Stefan
Blankertz
Biologismus
kommt
nicht
von
Biologie
Möglichkeiten
und
Grenzen
biologischer
Aufklärung
71
DAS
HISTORISCHE
LEHRSTÜCK
Hartwig
Zander
Eine
Sache
um
ihrer
selbst
willen
tun
Zur
„Niederlegung"
eines
pädagogischen
Prinzips
in
Alexander
Neills
Tagebuchaufzeichnungen
96
DISKUSSION
Bernd
Hackl
Eyes
wide
shut
Über
die
Verwechslung
von
Markt
und
Freiheit
101
NACHGELESEN
Sieglinde
Jornitz
Blick
zurück
nach
vorn
Ein
Nachtrag
zum
„Adorno-Jahr"
DAS
HISTORISCHE
LEHRSTÜCK
Hartwig
Zander
Eine
Sache
um
ihrer
selbst
willen
tun.
Zur
»Niederlegung«
eines
pädagogischen
Prinzips
in
Alexander
Neills
Tagebuchaufzeichnungen
»Knowmg
how
to
advise
about behaviour
is
not
the
same
thing
as
knowing
how
to
behave
neither
an
intuitive
nor
a
discursive
sort
of
kno¬
wing
that
It
is
somewhat
like
dancing
grace-
fullv,
which
differsfrom
a
St
Vitus
dance,
not
b\
its
incorporation
of
any
extra
motions
(internal
or
external)
but
b\
the
wa\
m
which
the
motions
are
executed«
(Gilbert
Rvle
1945
vor
der
«Ari¬
stotelischen
Gesellschaft«
in
London)1
Am
Anfang
steht
die
Feststellung
Es
wird
wenig
gelesen
Diese
Tatsache,
so
Blanchot2,
werde
durch
die
unaufhaltsame
Verbreitung
von
Autoren,
Herausgebern
und
Buchern
nur
verdeckt,
dadurch,
dass
die
Kultur
als
Mittler
zwischen
das
Schreiben
und
das
Lesen
trete
Immer
sei
da
ein
Stellvertreter,
der
namens
der
Kultur
sage,
was
das
Schrei¬
ben
dem
Lesen
mitzuteilen
hat
im
Kommentar,
der
die
überlieferten
Lektüren
sichert,
in
der
Exegese,
die
weiß,
wo
die
verborgenen
Allegonen
zu
finden
sind,
in
der
Deu¬
tung,
die
dem
Verstehen
den
Sinn
offenbart,
in
der
Dechiffnerung,
die
den
Zeichen
deren
symbolische
Geheimnisse
enträtselt
-
Lesen
aber,
was
ist
das9
Seinem
Begriff
nach
sich
am
Schreibzeug
materialisierendes
Lesen,
aufzeichnendes,
das
Gelesene
von
den
Lesenden
und
ihrer
Lesekultur
distanzierendes
Schreiben
Im
Schreiben
materiali¬
siert,
wird
Lesen
in
den
gegenwartigen
Zeitläuften
zu
einem
subversiven
Vorgang
Wahrend
Achill
redet,
also
anderen
etwas
vortragt,
übt
sich die
Schildkröte
in
den
Listen
paradoxen
Schreibens
I
Worum
geht
es9
Sich
zuerst
zu
fragen,
was
das
denn
heißen
konnte,
Alexander
Neill
subversiv
zu
lesen
Zunächst
und
immer
wieder
daran
ennnern,
dass
das
»Buch«,
das
ihn
unter
dem
Titel
»Summerhill«
als
Autor
bekannt
machte,
nicht
sein
Text
ist,
sondern
eine
1
Gilbert
Ryle,
Knowing
How
or
Knowing
That
In
Proceedings
of
the
Anstotehan
Society,
London
1945/46,
1-16
Dieser
Vortrag
steht
am
Anfang
der
Nachkantischen
„Propädeutik"
Wenn
im
Arti
kel
.propädeutisch"
gesagt
wird,
dann
zunächst
in
der
Bedeutung
des
Ryle'schen
„Knowing
How"
2
Maurice
Blanchot,
L'entretien
infini
Gallimard,
Pans
1969
(deutsch
bei
Hanser,
München
1991)
72
Pädagogische
Koi
respondenz
Kompilation
von
Textstucken,
-auszugen
und
-passagen
aus
mehreren
seiner
vorab
publizierten
Bucher,
die
ein
ziemlich
skrupelloser
US-Vei
leger
Anfang
der
60er
Jahre
zu
einer
Art
Dogmenlehre
»Alternativer
Erziehung«
zusammenwürfelte
Der
Erfolg
von
Buch,
Autoi
und
Herausgeber
stutzte
sich
auf
die
vielfältig
oilenen,
extrem
plas¬
tischen
Konnotationen,
die
vulgär-
und
kathederpadagogisch
als
Projektionsflache
alternativen
Sinnsuchens
diente
Was
also
lesen9
»Subversiv«
läge
es
nahe,
sich
gegen
diese
Zustande
aufzulehnen
und
gerade
die
Schnften
Neills
zu
lesen,
die
in
diese
Kompilation
nicht
aufgenommen
wur¬
den
Dazu
zahlen
in
erster
Linie
die
Tagebucher,
die
Neill
zwischen
1915
und
1923
führ¬
te
Sie
beginnen
mit
dem
Ausbruch
Neills
aus
seiner
schottischen
Lehrertatigkeit
und
enden
mit
dem
Beginn
einet
eigenen,
autonomen
Pädagogik
Im
ersten
Tagebuch,
das
im
Widerstand
gegen
den
Tagebuchzwang
gefuhrt
wuide,
unter
den
die
Schulverwaltung
ihr
Lehrpersonal
stellte,
tragt
er
eine
Notiz
ein,
die
unsere
Aufmerksamkeit
wecken
soll¬
te
In
ihr
kundigt
sich
in
nuce
die
pädagogische
Revolte
des
zukunftigen
A
Neills
an
Woiuin
geht
es
m
chesei
Notiz9
-
Es
geht
darum
zu
zeigen,
aus
welchen
Motiven
ein
Lehrer
aus
dem
Bildungs-
und
Ei
Ziehungssystem
aussteigt
und
nach
anderen
Wegen
sucht
Die
(Such-)Veriahren,
die
er
wählt,
sind
mit
den
Begriffen
institutiona¬
lisierter
Erziehung
und
Bildung
nicht
definierbar
Literansch
wird
die
Aufmerksam¬
keit
der
Lesenden
aut
eine
zufällige
Begebenheit,
ein
beiläufiges
Geschehen,
einen
nachdenklichen
Eindruck
gelenkt,
der
den
jungen
Lehrer
Neill
in
seinem
tradierten
Tun
innehalten
lasst
Warum
gerade
dieser
Vorfall
und
kein
andeier9
Anlasse,
sich
gegen
die
schottische
Schulwnklichkeit
aufzulehnen,
findet
der
Junglehrer
reichlich
Doch
nur
ein
Vorfall
scheint
sich
in
den
Augen
des
Protagonisten
als
begnffhch
so
tragfahig
zu
erweisen,
dass,
zehn
Jahre
spater,
aus
der
Auflehnung,
der
Revolte,
der
»attitude
cntique«
eine
pädagogisch
definierbare
»conduite
expen
mentale«
wird3
Beschneben
wird durch
einen
Schulrat
die
Diagnose
von
Korperhaltungen
schotti¬
scher
Landarbeiter,
denen
die
Verkrupplung
frühzeitig
anhaftet
Ob
der
Vorfall
sich
tatsachlich
in
der
geschilderten
Weise
ereignet
hat,
ist
ziemlich
belanglos
Die
Quel¬
lenlage
legt
eher
nahe,
dass
die
Kenntnis
von
Schriften
und
möglicherweise
die
indi¬
rekt
übermittelten
Benchte
von
Personen,
die
in
Hellerau
zu
»Rhythmiklehrerinnen«
ausgebildet
wurden4,
Neills
Aufmerksamkeit
auf
die
Piobleme
des
Rhythmus
lenk¬
ten
Verstärkt
sich die
Vermutung,
es
handelt
sich
bei
dieser
Textpassage
um
ein
literarisches
Konstrukt,
so
hatten
wir
allen
Grund,
deren
Fassung
genau
zu
lesen
Um
so
mehr,
als
die
Beobachtung,
die sich
spater
als
Ausloser
erweist,
mit
der
Schulwirk¬
hchkeit
des
Junglehrers
pnma
vista
nichts
zu
tun
hat
In
seinem
Lehrertagebuch
»A
Dominie's
Log«
(1915),
notierte
er,
dass
er
lange
Zeit
davon
überzeugt
gewesen
sei,
»that
dnll
was
unnecessary
for
rural
bairns«,
dass
Die
Ausdrucke
attitude
cntique
und
conduite
expenmenlale
sind
Arbeiten
Foucaulls
aus
den
Jahren
1978/79
entnommen
Sie
bezeichnen
zwei
entgegengesetzte
Pole
theoietischer
Praxis
einen
strategischen
und
einen
anti
strategischen
Pol
Den
ersten
übersetze
ich
mit
dem
Wort
kriti
sehe
Einstellung
den
anderen
als
experimentelles
Handeln
Da
es
sich
meines
Erachtens
um
termini
technici
handelt
behalte
ich
die
Foucaldischen
Ausdrucke
bei
Ihr
Gebrauch
also
ihre
Bedeutungen
klaren
sich
im
Gang
des
Arguments
Bereits
1910/11
wuidcn
fünf
Englanderinnen
ein
Englander
und
eine
Schottin
in
Hellerau
zu
Gymnastiklehrennnen
ausgebildet
Eine
Sache
um
ihrer
selbst
willen
tun
73
Leibesübungen
für
Landkinder
eigentlich
überflüssig
waren
Zwei
Vorurteile
spielen
hier
hinein,
das
allgemeine
Vorurteil,
das
mit
dem
Ausdruck
»Land«
in
Kontrast
zur
»Stadt«
Vorstellungsmuster
wie
»frische
Luft«,
»viel
Bewegung«
und
»gesunde
kör¬
perliche
Anstrengung«
assoziiert
und
das
spezifisch
englische,
das
jede
Art
angeleite¬
ter
sportlicher
Betätigung
als
Reservat
zur
Forderung
des
Oberschichtennachwuchses
betrachtete
»It
was
the
chief
inspector
of
the distnct
who
converted
me«
»To
con¬
vert«,
ein
auch
außerhalb
religiöser
Konnotation
semantisch
starker
Ausdruck
der
Schulrat
soll
Neills
Einstellung
von
Grund
auf
geändert
haben
Er
machte
Neill
dar¬
auf
aufmerksam,
wie
plump
und
schlaff
die
»Landkinder«
sich
bewegen
Ein
Bauer
könne
zwar
einen
Sack
Kartoffeln
auf
seinen
Rucken
heben
und
schwere
Lasten
tra¬
gen,
»but
he
has«,
so
der
Schuhnspektor,
»no
agility,
no
grace
of
movement«''
Er
bewege
sich
plump
und
verkrampft
Was
ihm
offensichthch
mangele,
dass
seien
Behandigkeit
und
Anmut
in
den
Korperbewegungen
Jahre
spater,
als
er
seine
Aufzeichnung
hteransch
niederschreibt,
weiß
Neill,
dass
es
eine
Sache
ist,
vormihtansch
die
Korper
dahin
zu
dressieren,
dass
sie
den
Test
des
»physically
alert«
bestehen,
eine
andere,
Leibesubung
und
Anmut
in
Beziehung
zu
setzen
»I
agree
with
him
now
I
find
that
dnll
makes
my
bairns
more
graceful
But
I
am
far
from
being
leased
with
any
System
that
I
know
I
don't
really
care
tuppance
[ich
habe
mich
einen
Dreck
darum
gekümmert]
whether
they
are
physically
alert
or
not,
but
I
want
them
to
be
graceful,
if
only
from
an
artistic
point
of
view«6
Die
Parti¬
kel
»only«,
eine
Art
rhetonschen
»understatement's«
des
Gemeinten,
weist
den
Weg
nicht
den
der
public
schools,
deren
Erziehungsziel
das
»physically
alert«
mihtansch
tauglicher
Korper
ist,
sondern
die
Suche
nach
einer
Pädagogik,
in
der
die
Freude
an
dem
»artistically
graceful«
tänzerischer
Korperbewegung
ins
Zentrum
ruckt,
nicht
»Spannung«,
sondern
»Anmut«
als
pädagogisches
Pnnzip
der
Korperbildung
Eben
dieses ästhetische
Moment
der
»Anmut«
fehle
bei
all
den
Volkstanzen
auf
dem
Land
»The
ploughman
takes
off
his
jacket,
and
sweats
his
roanng
way
through
The
Flower
of
Edinburghs
«7
Worum
geht
es
7
-
Es
geht
um
»Ghedern«
als
pädagogischem Gegenpol
zur
Episte-
mik
des
»Darstellens«
Es
geht
um
»Gleichzeitigkeit«
und
»Uberschaubarkeit«
im
Gegensatz
zu
»Erklärung«
und
»Begründung«
Das
Problem,
an
dem
die
begnffli-
chen
Konstruktionen
der
»Gliederung«
gezeigt
werden
sollen,
ist
das
des
Rlnthmus
Ähnlich
dem
Gebrauch
des
Wortes
»Gliederung«,
das
die
Mechanik
ineinandergrei¬
fender
Gelenke
bezeichnet,
gewinnt
der
»Rhythmus«
in
dem
Moment,
in
dem
ich
den
Gebrauch
des
Wortes
aus
seinen
engen
motonsch-mechanischen
Konnotationen
lose
und
ihn
metaphonsch
erweitere,
eine
eigenständige
Bedeutungskraft
Diese
Bedeutungen
hangen
eng
damit
zusammen,
wie
wir
Zeit-
und
Raumanschauungen
definieren
Im
Zuge
des
überlieferten
Eukhd'schen
Wissens
arbeiten
wir
mit
absolu¬
ten
Messgroßen
wie
Lange,
Strecke
oder
Frequenz
Rhythmus
tntt
uns
dann
als
ein
Ensemble
metnsch
definierter
Zeiteinheiten
entgegen
Dies
sind
starre
Großen
der
Zeitmessung,
mit
denen
wir
metaphonsch
nicht
viel
anfangen
können
Unter
der
5
A
Neill
A
Dominie's
Log
London
1915,56
6
Lc,57
7
Ibd
摘要:

Zander,HartwigEineSacheumihrerselbstwillentun.Zur"Niederlegung"einespädagogischenPrinzipsinAlexanderNeillsTagebuchaufzeichnungenPädagogischeKorrespondenz(2003)31,S.71-95Quellenangabe/Reference:Zander,Hartwig:EineSacheumihrerselbstwillentun.Zur"Niederlegung"einespädagogischenPrinzipsinAlexanderNeills...

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