Christopher Anvil - Pandora's Planet

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Die Invasion der Erde
Als die Streitkräe der Centraner die
Erde besetzen, läu vieles schief. Denn
sie treen auf eine Rasse humanoider
Wesen, die sich als ndiger, cleverer und
klüger erweisen als die Invasoren selbst
und die vor allem nicht einsehen wollen,
daß sie den Kampf bereits verloren haben.
Schließlich entscheidet die politische h-
rung der Centraner, die bemerkenswerte
Klugheit der Erdmenschen zu nutzen und
den besetzten Planeten in die große inter-
stellare Gemeinscha der Integral Union
aufzunehmen. Diese Entscheidung bleibt
nicht ohne Folgen, denn die Erdmen-
schen gewinnen auf vielen Planeten der
Union rasch an Einuß. Sie führen neue,
seltsame Dinge ein, wie Ratenzahlungen,
Zinsen, Massenproduktion, Ination, Ka-
pitalismus, Marxismus und vieles andere
– Dinge, die das gesamte Sternenreich der
Centraner ins Chaos zu stürzen drohen.
Christopher Anvil
PANDORAS PLANET
Terra Taschenbuch - Band 
Copyright ©  - Verlag Arthur Moewig GmbH
ISBN----
ebook  by meTro
Dieses eBook ist nicht zum Verkauf bestimmt!
SCIENCE FICTION
Christopher Anvil
VERLAG ARTHUR MOEWIG GMBH, 7550 RASTATT
Titel des Originals:
PANDORAS PLANET
Aus dem Amerikanischen von Frank Wevrich
TERRA-Taschenbuch erscheint alle zwei Monate
im Verlag Arthur Moewig GmbH, Rastatt
Copyright ©  by Harry C. Crosby, Jr.
Copyright ©  der deutschen Übersetzung
by Verlag Arthur Moewig GmbH
- Deutsche Erstausgabe -
Titelbild: Peter Goodfellow
Redaktion: Günter M. Schelwokat
Vertrieb: Erich Fabel Verlag GmbH, Rastatt
Druck und Bindung: Eisnerdruck GmbH, Berlin
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A- Anif
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Printed in Germany
April 
ISBN ---
T --
Inhalt
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1.
Klide Horsip, verantwortlich für die Integration von
Planeten, war stolz darauf, mehr zu sein, als nur ein
chter. Jeder Fortschritt der Integral Union bedeu-
tete mehr besetzte Planeten, und jeder einzelne dieser
Planeten mußte mit den übrigen Planeten in Einklang
gebracht werden. Das war Klide Horsips Aufgabe, und er
machte sich jetzt mit Vergnügen an seine Arbeit.
»Ist Phase I durchgeführt?« fragte er erneut, indem er
das letzte Wort besonders betonte.
Brak Mos, der Militärinspekteur, lächelte säuerlich.
»Nicht so, wie es bei den meisten Planeten der Fall ist,
die von Humanoiden bewohnt werden.«
»Dann berichten Sie kurz über die Einzelheiten«, sag-
te Horsip. Er schaute aus der Fensterluke des Landungs-
boots auf die blaue und gne Welt unter ihm. »Das sieht
doch sehr vielversprechend aus.«
»Ja«, sagte Mos, »das ist soweit schon in Ordnung.
Es handelt sich um einen Planeten vom Typ Centra, der
mittlere Durchmesser beträgt etwa ,, und die Schwer-
kra sowie der Sauerstogehalt sind ideal für huma-
noides Leben. Die durchschnittliche Wasseroberäche
ist her als auf Centra etwa  Prozent aber sehr
gut verteilt. Dadurch wird das Klima gemäßigt. Es gibt
genügend Minerale, darunter eine hohe Menge von Nik-
kel-Eisen.«
Horsip nickte. »Und die Bewohner?«
»Die übliche Fauna und Flora und die Humano-
iden.«
»Aha, jetzt kommen wir zur Hauptsache. In welchem
Entwicklungsstadium befanden sie sich, als Sie lande-
ten?«
Brak Mos schaute Horsip an und lächelte schief. »In
technischer Hinsicht«, meinte er, »fast auf der gleichen
Stufe wie Centra, in einigen Bereichen sogar höher.«
»Das ist nicht Ihr Ernst?«
Der Militärinspekteur schüttelte den Kopf und schau-
te zur Seite. »Sie würden mich nicht so fragen, wenn Sie
bei der Invasion dabei gewesen ren. Vielleicht haben
Sie von Centralis II gehört?«
»Der llenplanet?« In Horsips Stimme lag Ungeduld.
»Was ist damit?«
»Nun«, sagte Mos, »hier haben wir eine Vergleichs-
glichkeit. Auf diesem Planeten war es noch schlim-
mer. Gleich am ersten Tag wurden  Prozent unseres
ersten Landetrupps llig vernichtet. Am zweiten Tag
wurden weitere Prozent eliminiert. Die restlichen
 Prozent konnten nicht mehr zu den Schien zurück,
und wir mußten eine zweite Landungswelle zu ihrer
Hilfe schicken. Auch diese konnte nicht die Oberhand
gewinnen, da die Eingeborenen die volle Kontrolle über
alle unsere Stützpunkte behielten.« Er hob die Hand, als
Horsip einen Einwand vorbringen wollte. »Und all das
geschah, obwohl die Eingeborenen in diesem Stadium
auch noch untereinander Kämpfe austrugen.«
»Nun«, meinte Horsip, »ich habe gehört, dgeß
Plan vorgegangen wurde.«
»Das stimmt«, entgegnete Mos, »aber es war nicht
unser Plan.«
»Ich verstehe«, meinte Horsip mißbilligend. »Was ta-
ten Sie dann?«
»Ich ordnete alle noch verfügbaren Ke, um einen
Verteidigungsgürtel zu errichten. Als wir unsere Ke
wieder gesammelt hatten, führten wir einen schweren
Schlag gegen die Truppen der Eingeborenen, und die
eingeschlossenen Stützpunkte machten gleichzeitig
einen Ausfall, um hinter unseren Verteidigungsgürtel
zurückweichen zu können.«
»Sie haben diese Stützpunkte tatsächlich aufgegeben?«
Horsip schaute den Militärinspekteur ungläubig an.
Mos erwiderte diesen Blick hl. »Ich erzähle Ihnen
das alles so genau, damit Sie sehen, daß es sich hier nicht
darum handelte, einen Molk im Stall zu schlachten. Wir
hatten es anfangs sehr schwer, und vielleicht verstehen
Sie mich noch besser, wenn ich Ihnen berichte, wie es
einer Landungsgruppe im Norden erging.
Hier bombardierten die Eingeborenen unsere Stütz-
punkte mit Nuklearwaen und fesselten so die restli-
chen Truppen mit sehr kleinen Kräen. Dann zogen
sie eigene Reserven zusammen und vernichteten einen
Landungstrupp nach dem anderen.«
Horsip schluckte.
Mos bemerkte die Reaktion von Horsip und nickte.
»Ich bin es ebensowenig gewöhnt, in der Defensive zu
mpfen, wie Sie. Aber damit mußten wir uns abnden.
Wir konnten schließlich wenigstens  Prozent der er-
sten Landungsgruppe in unseren Verteidigungsgürtel
zurückholen. Dann mußten wir unsere Flotte in die At-
mosphäre beordern, um ihre Kommunikationssysteme
zu zerstören. Dabei verloren wir fast ein Fünel unserer
Schie. So ging das wochenlang, dann endlich konnten
wir ihre Kräe unter Kontrolle bringen. Es gab dann
noch schreckliche Kämpfe, als wir den Verteidigungs-
gürtel verließen, aber wir siegten.«
»Wie lange hat es gedauert?« fragte Horsip.
» Planetentage«, antwortete Mos, »die Tage hier
sind fast ebensolang wie die auf Centra.«
»Ich verstehe«, meinte Horsip, »normal braucht
man für die Eroberung eines Planeten zehn bis zwölf
Tage.«
»Ja, aber der Durchschnitt zählt nicht für einen Plane-
ten, der schlimmer ist als Centralis II.«
Horsip schaute auf den Planeten, der nun immer grö-
ßer wurde, als das Landungsboot sich herte. Er sah
ein Gebiet von Kratern und Trichtern.
»Wie schauen diese humanoiden Eingeborenen aus?«
fragte er.
»Sie ähneln uns ein wenig. Sie haben zwei Vorder- und
zwei Hinterbeine, einen Kopf, aber keinen funktionsfä-
higen Schwanz. Sie gehen aufrecht, und an den Vorder-
beinen haben sie je einen entgegengesetzten Daumen.«
»Gibt es viele wichtige Unterschiede?«
»Sie haben einen größeren Schädel, breitere Augen-
brauen und eine wenig vorstehende Nase. Die weiblichen
Eingeborenen sind praktisch haarlos am größten Teil ih-
res Körpers. Die männlichen Eingeborenen haben etwas
mehr Haar. Der Schwanz ist fast llig vermmert, und
der Kopf sitzt näher am Rumpf.«
»Ausgezeichnet!« Horsip schaute sehr erfreut drein.
»Wissen Sie, was das bedeutet?«
»Ich kann darin nichts Gutes erblicken.«
»Sie haben sehr schlechte Erfahrungen, aber das sollte
Ihren Blick nicht trüben. Dies ist doch ein günstiger An-
fang für die Planetarische Integration. Wir werden hier
keinen Ärger mit der Rassenvermischung haben und
auch nicht mit den üblichen Kennzeichnungsschwierig-
keiten.«
Horsip lehnte sich mit frohem Lächeln zurück.
»Wir nennen sie schwellpg, haarlos, achnasig und
stumpfschnzig. Sicher wird keiner unserer wilden
jungen Burschen eine solche Humanoide heiraten wol-
len.«


»Das werden sie doch«, erwiderte Mos tonlos.
»Aber nicht oziell«, sagte Horsip, »und nur das
hlt.« Er schaute in freudiger Erwartung auf den Plane-
ten, der unter ihm immer größer wurde. Er rieb sich die
Hände. »Gut«, sagte er, »hier wartet eine schöne Aufgabe
auf mich.«
摘要:

DieInvasionderErdeAlsdieStreitkräederCentranerdieErdebesetzen,läuvielesschief.DennsietreffenaufeineRassehumanoiderWesen,diesichalsfindiger,clevererundklügererweisenalsdieInvasorenselbstunddievorallemnichteinsehenwollen,daßsiedenKampfbereitsverlorenhaben.SchließlichentscheidetdiepolitischeFüh-rungd...

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