Pohl, Frederik & Jack Williamson - Land's End

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Frederik Pohl Land's End
BASTEI-LÜBBE-TASCHENBUCH
Science Fiction Special Band 24142
Erste Auflage: April 1991
© Copyright 1988 by Frederik Pohl und Jack Williamson
All rights reserved
Deutsche Lizenzausgabe 1991
Bastei-Verlag Gustav H. Lübbe GmbH & Co. Bergisch Gladbach
Originaltitel: Land’s End
Lektorat: Reinhard Rohn
Titelillustration: David Hardy
Umschlaggestaltung: Quadro Grafik, Bensberg
Satz: Fotosatz Schell, Bad Iburg
Druck und Verarbeitung:
Brodard & Taupin, La Fleche, Frankreich
Printed in France
ISBN 3-404-24142-8
Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Dieses Buch ist dem Gedenken
an Judy-Lynn del Rey gewidmet.
Sie lebte von 1942 bis 1986.
Es war bei weitem nicht lang genug.
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Frederik Pohl Land's End
Im Geist des Ewigen lebt alles auf ewig.
Im Geist des Ewigen leben Mollusken und Menschen, ein Kapi-
tän, der zur See fährt, und ein Kind. Mit all ihren Freuden und
Schrecken und ihrer Liebe leben viele für immer im Geist des
Ewigen.
Im Geist des Ewigen leben die Erinnerungen an den Zusam-
menprall von Welten und dem schrecklichen Tod von Sternen.
Planeten erkalten. Rassen sterben aus. Die große Blase des Uni-
versums schwillt endlos weiter an. Winzige Teilchen des Seins
tanzen umeinander, werden geboren, sterben all dies im
Bruchteil einer Sekunde , aber sie leben weiter im Geist des
Ewigen.
Im Geist des Ewigen gibt es einen Platz für alles, was jemals
war, für das Aufragen roher Gebirgsketten und das langsame
Abtragen ihrer Wurzeln… für Meere, die sich ausdehnen und zu-
rückziehen.
Im Geist des Ewigen gibt es sogar Platz für Liebe, für eine Lie-
be, die alles dazu einlädt, einzutreten und auf ewig zu leben… im
Geist des Ewigen.
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Frederik Pohl Land's End
Kapitel 1
Als ihr Riesenkrake den Botschafter von PanMack zu fressen
versuchte, hatte Graciela Navarro noch nie etwas vom Ewigen
gehört.
Graciela führte ein recht schönes Leben. Sie leitete eine Schule
in Atlantica-City, wo Kraken ausgebildet wurden. Sie liebte einen
Mann namens Ron Tregarth und lebte in Atlantica-City, der
schönsten und freiesten der Achtzehn Unterwasserstädte, und
sie war davon überzeugt, daß das Leben unter dem Meer ange-
nehmer war als auf der überfüllten, unterdrückten Erde.
Daß ihr bester Schüler, der Krake Nessus, den fetten Botschaf-
ter Dr. Simon McKen Quagger in den großen Krakenteich zerrte,
hätte zu keinem schlimmeren Zeitpunkt passieren können. Ihre
erste Klasse gezähmter Kraken hatte heute Prüfungsstag, und
alle wichtigen Leute waren anwesend. Die sechs Kraken hatten
vorgeführt, wie sie die Ernte- und Pflug- und Pflanzmaschinen
bedienten, und die Bürgermeisterin Mary Maude selbst hielt eine
Festrede. Neben der Bürgermeisterin stand der alte, erhabene
Eustace McKen, der Atlantica regelmäßig bei seiner Reise durch
die Achtzehn Städte besuchte. Über einhundert Bürger von At-
lantica-Stadt drängten sich auf den schmalen Stegen um den
riesigen Pool. Selbst Botschafter Quagger, der massige fette
Mann mit den boshaften kleinen Augen, hatte Leutseligkeit vor-
getäuscht, als er die häßliche, schimmernde kupferfarbene Büste
von sich selbst als Andenken an seinen Staatsbesuch überreich-
te… und dann passierte so etwas!
Es war undenkbar, daß Nessus der Schuldige sein sollte. Nes-
sus war der größte Krake von Gracielas Schützlingen. Außerdem
war er der klügste und für gewöhnlich auch der verläßlichste.
Graciela war fassungslos, als Nessus ohne Vorwarnung das tor-
pedoförmige Pfluggerät, das er durch den Pool schleppte, fallen
ließ und auf den Botschafter zuschnellte.
Bis jetzt war alles so gut gelaufen! Die sechs Kraken sausten
auf ihre Befehle hin und her durch den Pool. Durch die ihnen im-
plantierten Vocoder nannten sie ihre Namen und begrüßten die
Bürgermeisterin. Ron Tregarth strahlte Graciela voller Stolz an.
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Frederik Pohl Land's End
Die Angelegenheit hätte völlig reibungslos ablaufen können,
wenn Nessus nur nicht versucht hätte, ihren erlauchten Ehren-
gast, den Botschafter von PanMack, aufzufressen.
Die Bürgermeisterin hielt gerade ihre Verabschiedungsrede,
wobei sie am Fütterbrett über dem Krakenbecken innerhalb der
Schulungskuppel stand. Die Zuschauer saßen auf Bänken an den
Rändern des Beckens. Die sechs Kraken wanden sich ruhelos im
Wasser. Nessus hielt sich am Rand auf. Botschafter Quagger saß
in der ersten Reihe, streichelte geistesabwesend über seine rötli-
che Büste, beugte sich vor und starrte stirnrunzelnd in den Pool.
Einen Augenblick später ertönte ein lautes Klatschen.
Dr. Botschafter Quagger lag im Pool und sank in die Tentakel
von Nessus. Eine halbe Sekunde später hatten sich alle acht lan-
gen und zwei kurze Arme des Kraken um den Botschafter von
PanMack gewickelt und zogen ihn auf den großen torpedoförmi-
gen Körper zu. Der Botschafter schrie vor Furcht, als er zu dem
riesigen klaffenden Maul gezogen wurde.
Nach einer weiteren halben Sekunde durchstieß Graciela Na-
varro die Wasserfläche mit einem sauberen Kopfsprung. »Nes-
sus!« rief sie. »Nessus, nein! Nessus nicht Menschen schaden!«
Scheinbar widerwillig streckte der Krake seine Tentakel. Der
Botschafter durchbrach die Wasseroberfläche mit einem ängstli-
chen, wütenden Aufschrei. Ein Dutzend Hände halfen ihm aus
dem Pool gerade ausreichend in Anbetracht seiner Masse.
Der Zwischenfall war noch einmal glimpflich abgelaufen.
In diesem fünfundzwanzigsten Jahr seit der Gründung der er-
sten der Achtzehn Städte gab es keinen besseren Platz auf Erden
als in einer Unterwasser Stadt. Mochten die Landratten oben auf
der Erde ihre kleinlichen Vernichtungskriege ausfechten und den
Boden und die Atmosphäre zerstören! Der Meeresgrund war rein
und sauber, und die Städte dort hatten das, was keine Landratte
besaß. Sie hatten Freiheit.
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Frederik Pohl Land's End
Graciela Navarro leuchtete es keineswegs ein, daß dieser Dr.
Botschafter Quagger mehr Respekt verdiente als der niedrigste
Filterschrubber in Atlantica-City. Als sie zu einer Besprechung
mit der Bürgermeisterin aufgefordert wurde in Gracielas eige-
nem Büro! , beeilte sie sich auch nicht besonders. Sie hatte an
andere Dinge zu denken, vor allem an ihre Schule. Sie mußte
ihre Kraken beruhigen, die nach dem Zwischenfall aufgeregt im
Wasser herumtobten. Sobald sich Quagger in Sicherheit befand
und der Rest des Publikums sich zu zerstreuen begann, war Gra-
ciela wieder im Wasser. Sie schwamm zwischen den Kraken um-
her, nannte sie bei ihren Namen und strich ihnen sanft über die
winzigen Saugnäpfe an ihren Tentakeln.
Als die Tiere einen ruhigeren Eindruck machten, führte sie Nes-
sus und einen mittelgroßen Kraken namens Holly in die Druck-
kammer. Sie ging nicht mit hinein nicht ohne Druckanzug! ,
aber während die Kammer verschlossen wurde, sah sie ihnen
durch die Kristallwand zu, als die Schleusen den Druck der Tief-
see hineinließen. Die Kraken rührten sich leicht, als sie die Ver-
änderung bemerkten. Für sie war es weder schmerzhaft noch
lästig; ihr Auftrieb wurde anstatt durch die gasgefüllten
Schwimmblasen anderer Lebensformen im Meer auf chemischem
Wege bewerkstelligt. Sobald die Kammer normalen Tiefseedruck
anzeigte, öffneten sich die Tore. Nessus und Holly entfernten
sich langsam und schwammen dann mit sanften Tentakelbewe-
gungen auf der Stelle, während die Pumpen den Druck in der
Kammer linderten, um die restlichen vier einzulassen.
Als alle draußen waren, schwamm Graciela Navarro an den
Rand des Beckens, wo Ron Tregarth auf sie wartete. Neben ihm
standen die beiden Frauen, die während seines U-Boot-
Kommandos seine ersten Offiziere gewesen waren, Vera Doorn,
die ihn auf seiner letzten Reise zum Festland begleitet hatte, und
Jill Danner, die auf der nächsten seine Stellvertreterin sein wür-
de. Bei beiden handelte es sich um außergewöhnlich gutausse-
hende junge Frauen, und manchmal fragte sich Graciela, was
Ron Tregarth in ihr sah und allen anderen vorzog.
Tregarths Arme streckten sich ihr entgegen. Sie griff hinauf,
umfaßte seine Handgelenke, und mit einer leichten fließenden
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Bewegung hob er sie aus dem Wasser. »Die Bürgermeisterin
wartet in deinem Büro auf dich, Liebling«, sagte er grinsend.
»Du hast nichts zu befürchten. Schließlich hast du dem fetten
Tölpel das Leben gerettet«, warf Jill Danner ein. »Sollen wir mit-
kommen und es bestätigen?«
»Das würde ihr nicht gefallen«, sagte Graciela.
»Hier«, sagte Tregarth, »ich habe dir deinen Mantel mitge-
bracht, damit du ihr nicht wie ein Besen gegenübertreten mußt.«
Tregarth war einen halben Meter größer als seine Verlobte, er
war wikingerblond, während sie dunkelhäutig war, obgleich sie
alle ihrer neunzehn Lebensjahre kilometerweit vom Sonnenlicht
verbracht hatte. Er half ihr in den Mantel und blieb neben ihr
stehen, während sie in ihre Halbstiefel stieg. Sie bemerkte, daß
er an den Wänden der Kristallkuppel vorbeiblickte, wo sich die
winzigen Lichter der Unterwasserbusse verloren, die einige Gäste
zur fernen Hauptkuppel von Atlantica-City brachten.
Sie sagte: »Du würdest lieber auf deinem Schiff sein als hier,
nicht wahr?«
Rasch sagte er: »Nicht, solange du hier bist, Graciela. Aber
wenn du nicht wärest, dann würde ich lieber auf einem Schiff als
in einer Stadt sein. Städte engen mich ein, Liebling. Da könnte
ich genauso gut oben bei den Landratten leben.«
Sie nickte ernst und seufzte. Das war das größte Problem, dem
sich Graciela gegenübersah zumindest glaubte sie das, bevor
sie vom Sicara-Kometen und dem Ewigen erfuhr.
Graciela hatte ihre Arbeit in der Schulungskuppel bei den Kra-
ken. Ron Tregarths Arbeit bestand darin, sein großes Langstrek-
ken-U-Boot zu befehligen, um alle Erdmeere auf Reisen zu be-
fahren, die Monate dauern konnten.
Würde es jemals möglich sein, sie zusammenzubringen? Hatte
eine Heirat überhaupt Sinn, wenn sie nicht zusammen sein konn-
ten? Falls sie heirateten, wer von ihnen würde dem anderen
nachgeben? Konnte Graciela ihre Kraken zurücklassen und sie
für das Zigeunerleben als die Frau eines U-Boot-Kapitäns eintau-
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schen? War es für Ron möglich, eine Tätigkeit in Atlantica-City
oder in der Nähe der Schule aufzunehmen?
Falls es darauf eine befriedigende Antwort gab, hatte Graciela
sie noch nicht gefunden.
»Graciela«, sagte Vera Doorn vorsichtig, »ich glaube, die Bür-
germeisterin erwartet dich sofort…«
»Ja«, sagte Graciela Navarro. »Ich lasse sie besser nicht war-
ten.« Sie küßte Tregarth flüchtig und winkte den dreien zum Ab-
schied zu, bevor sie sich den Aufzügen zu ihrem Büro zuwandte.
Sie dachte nicht an die Bürgermeisterin. Sie dachte an die große
Entscheidung, die sie und Ron Tregarth irgendwann würden tref-
fen müssen.
Die Bürgermeisterin funkelte Graciela Navarro wütend an. »Sie
haben sich Zeit gelassen«, beschwerte sie sich gereizt.
Der Sessel an Gracielas Schreibtisch wurde zur Gänze von Bot-
schafter Dr. Simon McKen Quagger eingenommen. Hinter ihm
stand ein schlanker blonder, junger Mann, den Graciela im Ge-
folge des Botschafters bemerkt hatte. Jetzt lief er durchs Zimmer
und schoß mit einer Handgelenkkamera Bilder von Graciela und
seinem Chef.
»Tut mir leid. Ich mußte die Kraken rauslassen«, sagte Gracie-
la.
»Der Botschafter und ich haben auf Sie gewartet, damit Sie
sich für die Gefährdung entschuldigen, die Sie ihm zuteil werden
ließen. Ist Ihnen klar, daß Ihr Krake ihn hätte auffressen kön-
nen?«
»Nein. Das ist unmöglich«, protestierte Graciela. »Falls Nessus
Mister Quagger hätte auffressen wollen, dann hätte er es ganz
sicher auch getan. Haben Sie eine Vorstellung davon, wie stark
er ist?«
»Es sah aber ganz danach aus!«
In um der Diplomatie willen sanfterem Ton sagte Graciela: »Ich
kann mir nur vorstellen, daß der Botschafter unabsichtlich Nes-
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sus’ Freßreflexe angesprochen haben muß. Nessus ist ein voll
ausgewachsener männlicher Krake. Wenn er es wirklich darauf
angelegt hätte, dann, Herr Botschafter, würden sich jetzt auf
Ihrem gesamten Körper Saugnapfmale von der Größe einer Un-
tertasse befinden. Aber ich entschuldige mich aufrichtig«, fügte
sie noch rasch hinzu.
Die Entschuldigung fiel ihr nicht leicht. Graciela konnte Leute
aus PanMack nicht leiden oder von irgendeinem anderen Ort
auf der ausgedörrten Erde. Sie waren so gewalttätig! Die Land-
ratten stritten ständig untereinander die PanMack-Reiche der
Land-McKens gegen die AfrAsiaten, die europäischen Staaten
gegen die beiden anderen. Selbst die McKens persönlich begli-
chen gelegentlich ihre Differenzen mit einem inszenierten Auf-
ruhr oder einem Grenzzwischenfall zwischen den vier großen
Ländern des PanMack-Reiches. Dabei war es bisher geblieben.
Wenigstens hatten die McKens nunmehr seit Jahrzehnten den
Ausbruch eines Atomkrieges verhindert.
Graciela dachte mit Schaudern daran, daß ein großer Krieg
oben auf der Erde auch gewaltigen Ärger für die Achtzehn Städte
bedeuten würde. Das eine oder andere Reich der Landratten
würde sicherlich die Gelegenheit beim Schöpf ergreifen, eine
oder zwei Unterwasserstädte ihrem eigenen Imperium einzuver-
leiben.
Der Botschafter starrte sie an. Sein Blick verriet ein gewisses
Interesse an ihr, das Graciela noch weniger gefiel als sein Zorn.
Dann glättete sich seine Miene, glättete sich zu einem breiten
falschen Lächeln. Er warf einen Blick auf seinen Assistenten, um
sicherzustellen, daß die Handgelenkkamera auf ihn gerichtet
war, und sagte: »Meine liebe junge Dame, Sie brauchen sich
keine Sorgen zu machen. So was kommt schon mal vor! Und
ganz sicher begreife ich Ihre Anhänglichkeit an dieses, äh, dieses
Tier. Ich habe selbst ein liebes Haustier namens Angie, das mir
sehr am Herzen liegt; ich kann Ihre Loyalität zu Ihrem äh
Ihrem Fisch verstehen.«
Während seiner Ansprache achtete er sorgfältig darauf, der
Kamera sein vorteilhaftestes Profil zu präsentieren. Graciela be-
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merkte, daß der andere Mann zusätzlich zu der Kamera am an-
deren Gelenk ein Tonbandgerät trug; die Großmut des Botschaf-
ters wurde für die Nachwelt erhalten. »Ich sollte Ihnen«, sagte
der Botschafter, »meinen Amanuensis vorstellen, Mister Newton
Bluestone. Er ist mir bei der Niederschrift meiner Memoiren be-
hilflich; wenn sie fertig sind, werde ich Ihnen eine Ausgabe zu-
kommen lassen. Ich bin sicher, daß Sie sie interessant finden
werden. Doch leider«, fügte er seufzend hinzu, »muß ich geste-
hen, daß ich von diesem, äh, diesem Erlebnis ein wenig angegrif-
fen bin. Mit Ihrer Erlaubnis werde ich mich in meine Unterkünfte
zurückziehen. Kommen Sie, Newt!« Der Mann schaltete Auf-
zeichner und Kamera aus und eilte herbei, um Botschafter
Quagger aus dem Sessel zu helfen. Schnaufend und lächelnd
winkte der fette Mann der Bürgermeisterin zu und walzte zur
Tür.
An der Tür drehte er sich um und hob einen fetten Finger, mit
dem er der Bürgermeisterin schelmisch drohte. »Seien Sie bitte
nicht allzu streng mit der jungen Dame, wenn ich gegangen bin,
Madame Bürgermeisterin! Ich bin sicher, daß sie es nicht böse
gemeint hat. Und ich habe das deutliche Gefühl, daß ich nach
einer gut durchschlafenen Nacht wieder ganz auf dem Damm
sein werde.«
»Schlafen Sie gut, Herr Botschafter«, sagte die Bürgermeiste-
rin. »Und vielen Dank für Ihr großzügiges Geschenk! Auf Wieder-
sehen, Sir!«
Und Graciela Navarro spürte die Blicke der Bürgermeisterin auf
sich. »Auf Wiedersehen«, sagte sie und fügte widerwillig hinzu:
»Sir.«
Als sich die Tür hinter dem Botschafter schloß, stand die Bür-
germeisterin auf und lief unruhig durch den Raum, während sie
Graciela anstarrte. »Was soll ich bloß mit Ihnen machen?« fragte
sie anklagend. »Können Sie nicht anständig mit dem Botschafter
reden?«
摘要:

2FrederikPohl–Land'sEndBASTEI-LÜBBE-TASCHENBUCHScienceFictionSpecialBand24142ErsteAuflage:April1991©Copyright1988byFrederikPohlundJackWilliamsonAllrightsreservedDeutscheLizenzausgabe1991Bastei-VerlagGustavH.LübbeGmbH&Co.BergischGladbachOriginaltitel:Land’sEndLektorat:ReinhardRohnTitelillustration:Da...

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