Erich von Daniken - Ufo-Geheimnisse

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UFO-Geheimnisse - Inhalts-Übersicht
UFO-Beweise, Kurz-Auszug
Zehn Regierungen anerkennen öffentlich Existenz von UFOs
Nato-Analyse der Gründe für UFO-Geheimhalte-Politik
TAZ über die Gründe der UFO-Geheimhalte-Politik
Armstrong / Aldrin beobachten UFOs bei Mond-Landung
Discovery-Raumkapsel sichtet UFO
UFO offiziell bestätigt durch General der UdSSR
US-Präsident Ronald Reagan schildert UFO-Sichtung
US-Präsident Jimmy Carter schildert UFO-Sichtung
MJ 12-Geheimbericht - Einweisung von US-Präsident Eisenhower
Politik der UFO-Geheimhaltung und Banalisierung durch den CIA
MJ 12-Geheimbericht - Einweisung von US-Präsident Jimmy Carter
UFO-Kontakte mit Regierungen, UFO-Vertrag von Holloman mit US-Regierung
UFO-Botschaft an US-Präsident Hary S.Truman - erste Kontaktaufnahme
UFO-Angebot an US-Präsident Dwight D. Eisenhower
UFOs Urheber von Gorbatschows Glasnost-Perestroika-Politik
Der UFO-Vertrag von Holloman mit der US-Regierung Eisenhower
UFO-Hilfen für die Menschen, UFO-Kontakte zur Öffentlichkeit.
UFO-Hilfe für die Menschheit - Riesen-Gemüse aus Mexiko
UFO-Hilfe bei Hungersnot in Äthiopien
UFO-Experimente mit Radio- und Fernsehdurchsagen
UFO Kontakt-Berichte, Kurz-Auszug
Adele Holzer, verbogener Schlüssel
Nina Hagen, Rocklady und UFO
Helio Aguiar, Warnung vor Atomversuchen
Georg Adamski, Hilfe für die Menschheit
Dr. Daniel Fry, die Erben der Atlantiden
Orfeo Angelucci, Licht-Einweihung
George Hunt Williamson, Telegrafie-Kontakt mit Außerirdischen
Dick Miller, Radio-Kontakt mit Außerirdischen
George Van Tassel, der Weise vom Giant Rock
Howard Menger, Kooperation mit Außerirdischen
Paul Villa, Foto-Termin mit Coma Berenice
Mel Noel, Sonderschule Erde
Carl Anderson, Botschaft an die Menschheit
Reinhold Schmidt, Atom-Unfall in der UdSSR
Fred Steckling, Außerirdische leben unter uns
Dr. Frank Stranges, der Fremde im Pentagon
Hans P. Klotzbach, UFO als Lebens-Retter
Horst Raps, Warnung vor Atomkrieg
Norbert Haase, vom UFO entführt
Dino Kraspedon, Warnung vor der Wasserstoff-Bombe
Prof. Guimaraes, Warnung an die Wissenschaft
Paulo Fernandes, ASHTARs Botschaft an die Menschheit
Salvador Villanueva Medina, Hilfe-Ruf der Erde
Enrique Mercado Orue, merkwürdiger Fremder
Prof. R.N. Hernandez, Wissenschaft von Andromeda
Elizabeth Klarer, Rendezvous mit Zwillings-Seele
Edwin/George, Radio-Kontakt mit anderem Universum
James Forbes, Sohn von Andromeda
Cedric Allingham, UFO-Landung in Schottland
Alberto Sanmartin, Hyroglyphen-Stein als Geschenk
Ummo-Affaire, Puzzle für die Wissenschaft
Joseph Wanderka, Politik im UFO
Enrique Rincon, Plan für die Erde
Eugenio Siragusa, Erleuchtung in Sizilien
Eugenio Siragusa, Rehabilitierung durch UFOs
Stefan Danaerde, Kollision mit UFO
Ludwig Pallmann, Krebs-Planet Erde
Charles Silva, Motorrad-Schmuggel
Dr. Fred Bell, Pyramiden-Technik von den Plejaden
Oscar Magocsi, Kontakt mit anderer Galaxie
Paris, Experiment von Cergy-Pontoise
Shoichi Harukawa, Gedanken-Steuerung eines UFOs
Uri Geller, Sinai-Krieg, Krisen-Management
Phyllis Schlemmer, Dritter Weltkrieg, Krisen-Management
Gruppe Galacteus, die zeitlose Reise
Mission Rama, SOS an die Menschheit
Licerio Moreno, Gruppe Adonai
Operation 23 - Gruppe betritt Raumschiff
Gruppenbild mit UFO
UFOs - Beginn offener Kontakte
UFOs über Moskau
Rußland vor Einführung von GORBATCHOWs Glasnost-Politik
UdSSR, SALYUT-6, Begegnung im Weltraum
UdSSR, wieder UFOs über Moskau
UdSSR, weitere UFO-Sichtungen in der Sowjet-Union
UdSSR, offizielle TASS-Meldung - UFO-Landung in der Stadt Woronesch
UFOs - der offene Kontakt
Geschichte der Vorgänge in Tblissi und Nalchik
Tblissi - Heilung einer deutschen Krebspatientin
Tblissi - Kontakt mit anderem Universum
UFO - Rückblick
Strategie der sanften Annäherung der Außerirdischen
Botschaften der Außerirdischen sind identisch
Warnungen der Außerirdischen vor Weltproblemen
Vorbereitungen für den offenen Kontakt - die 'Galaktische Synchronisation'
Erinnerung an Skeptiker
Dokumentierte UFO-Beweise
Hoffnung für die Erde
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UFO - Beweise, Kurz-Auszug
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Wenn ihr in Anbetracht der zehn Milliarden Sonnen in der Milchstraße meint, daß dieser
mitleiderregende Staubfleck, dieser Smaragd mit der gelben Sonne im äußersten Winkel des
Geistes Gottes, der einzige Planet ist, der Leben beherbergt, dann bedürft ihr einer Vision.
(Ramtha) - Wer aber Augen hat zu sehen - der sehe ! - wer aber Ohren hat zu hören - der höre !
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1979, Zehn Regierungen anerkennen öffentlich Existenz von UFOs
1979, 18. Januar, Earl of Kimberley, Luftfahrtexperte der Liberalen sagt in einer Rede im britischen
Oberhaus - "Zehn Regierungen haben nun öffentlich zugegeben, daß UFOs existieren und real
sind - Frankreich, Norwegen, Schweden, Brasilien, Argentinien, Venezuela, Mexiko,
Philippinen, Peru, Grenada. Andere Regierungen wissen, daß UFOs existieren, geben dies
aber nicht öffentlich zu."
"Es gibt Berichte darüber, daß die USA und UdSSR 1971 einen Vertrag unterschrieben, UFO-
Informationen auszutauschen, aber den Rest der Welt im Dunkeln zu lassen. Ich glaube, der
Vertrag wurde unterschrieben, damit keine der Großmächte den Fehler macht, UFOs für
Atomraketen zu halten."
Nato-Analyse der Gründe für UFO-Geheimhalte-Politik
Nato-Major Hans C. Petersen gibt diese Zusammenfassung relevanter Punkte :
1 - das monetäre System würde zusammenbrechen - keine Machtgruppe der Welt würde das
erlauben.
2 - alle Religionen müßten umdenken - die Wahrheit ist sehr viel einfacher, als die Kirchen sie uns
gelehrt haben. Die Kirchen und religiösen Führer würden ihre Macht und ihren Einfluß auf die
Menschen verlieren - keine Kirche will das.
3 - unsere Energieversorgung würde verändert - wir würden eine Energiequelle kennenlernen, die
unsere Welt nicht verschmutzt. Zur selben Zeit aber würden die multinationalen Ölkonzerne, die
Atomlobby usw. ihre Abnehmer und damit ihre Macht verlieren - keine dieser Machtgruppen will das.
Wenn man bedenkt, wieweit die Kontrolle dieser Konzerne geht, erkennt man das Ausmaß der
Gegenpartei.
4 - unsere Politiker müßten abtreten - die Menschen der Erde würden erkennen, daß sie eine
Menschheit sind - daß nationale Grenzen als Relikte einer zu überwindenden Vergangenheit keine
Bedeutung mehr haben. Wer vertraut noch auf unsere politischen Führer, wenn offensichtlich wird,
daß sie uns über Jahrzehnte hin belogen haben, um ihre Macht zu bewahren - kein Politiker will das.
1990, TAZ über die Gründe der UFO-Geheimhalte-Politik
Mathias BRÖCKERS - Berliner Tageszeitung TAZ - gibt die netteste und treffendste Antwort in
seinem Bericht über die Frankfurter UFO-Konferenz im Oktober 1990 auf die Frage, warum es diese
Politik der Geheimhaltung noch immer gibt :
"... heute wie damals haben die Regierungen der Welt schon aus Selbsterhaltungsgründen kein
Interesse, die Anwesenheit einer technologisch und geistig überlegenen kosmischen Autorität
zuzugeben. Wer hörte schon noch auf einen Erdenkloß wie Helmut Kohl, wer auf unsere
Nobelpreisträger und hochmögenden Experten, wenn plötzlich ein himmlischer kleiner Grauer
im Fernsehen von den Gesetzen und Regeln auf Reticula und von der Geschichte des Kosmos
erzählt? Kein Schwein - und deshalb müssen UFOs auch in Zukunft auf der Loch-Ness-Ebene
abgehandelt werden - die Existenz von Außerirdischen ist subversiv und radikal und stößt alles,
was zweitausend Jahre Wissenschaft und Evolutionsforschung an 'harten Fakten' erbracht
haben, über den Haufen. Und wer will sich als Krone der Schöpfung schon damit abfinden, daß
das Übernatürliche vielleicht nicht über-natürlich ist, sondern wir hier schlicht und ergreifend
unter-natürlich."
1969, Armstrong / Aldrin beobachten UFOs bei Mond-Landung
1969, 20. Juli, als Armstrong / Aldrin auf dem Mond gelandet waren, beobachteten sie
scheibenförmige Objekte auf der anderen Seite des Kraters. Auf Anweisung des Kontrollzentrums in
Houston sollten sie für UFOs den Codenamen 'Santa Claus' verwenden, aber Armstrong war so
schockiert, daß er ohne den Code zu benutzen rief - "Verdammt, Sie sind schon da! - vor uns auf
der anderen Seite des Kraters schweben Raumschiffe kosmischen Ursprungs und beobachten
uns."
1989, Discovery-Raumkapsel sichtet UFO
1989, 14. März, Funkspruch von Discovery über UFO-Sichtung aufgezeichnet vom "Goddard
Amateur Radio Club" Baltimore/Maryland am 14.03.1989 6.42 Uhr EST.
"Houston, hier Discovery. Wir haben das fremde Raumschiff noch immer unter Beobachtung."
1990, UFO offiziell bestätigt durch General der UdSSR
Zu einem UFO, gesichtet am 21.03.1990, 21.38 Uhr in der Pereslavl-Zalesskiy-Region, östlich von
Moskau, UdSSR, gibt Luftwaffen-General Igor MALTSEV, Stabschef der Luftstreitkräfte der
UdSSR, in der Zeitung "Rabochaya Tribuna" vom 19.04.1990 einen offiziellen Kommentar :
"Das Objekt flog in Höhen von 1000-7000 Metern. Die Bewegungen des UFOs waren lautlos
und gekennzeichnet durch eine unglaubliche Manövrierfähigkeit. Es scheint so, als hätte das
Gesetz der Massenträgheit für das Objekt keine Gültigkeit gehabt. Mit anderen Worten, sie
müssen irgendwie die Schwerkraft gemeistert haben. Derzeit gibt es keine irdischen Maschinen,
die über solche Fähigkeiten verfügen."
1974, US-Präsident Ronald Reagan schildert UFO-Sichtung
Ronald Reagan, damaliger Gouverneur von Kalifornien, erzählt Reportern über eine UFO-Sichtung
1974 :
"Ich befand mich an Bord meines Flugzeugs. Ich schaute aus dem Fenster und sah dieses weiße
Licht. Ich ging zum Piloten vor und fragte ihn - 'Haben Sie schon mal so etwas gesehen!' Er
war schockiert und verneinte. Ich erwiederte - 'Dann verfolgen wir es!' Es war ein helles weißes
Licht. Wir folgten ihm bis nach Bakersfield, doch zu unser aller Verblüffung schoß es plötzlich
hoch in den Himmel ..."
1969, US-Präsident Jimmy Carter schildert UFO-Sichtung
Jimmy Carter, damaliger Gouverneur von Georgia und Präsidentschafts-Kandidat erzählt öffentlich
von einer UFO Sichtung im Oktober 1969 :
"Es war das verrückteste Ding, das ich je gesehen habe. Aber mit mir haben 20 Menschen
zugeschaut. Das Ding war groß, sehr hell, und es veränderte seine Farbe. Ja, es war so groß wie
der Mond. Wir beobachteten es 10 Minuten lang. Ich werde nie wieder Menschen verspotten,
die sagen, sie hätten ein UFO geshen. Wenn ich Präsident werde, werden die UFO-
Informationen zugänglich gemacht werden ..." Jimmy Carter füllte sogar einen Fragebogen der
UFO-Forschungsgruppe NICAP aus - und er hielt sein Versprechen:
1977, es tritt das "Freedom of Information Act" in Kraft. Jeder Bürger hat das Recht geheime
Informationen anzufordern, sofern er deren Aktennummer angeben kann und die nationale Sicherheit
nicht gefährdet ist.
Noch im selben Jahr fordert die UFO-Forschungsgruppe GSW aus Arizona UFO-Dokumente beim
CIA an, was zuerst aus Gründen der Nationalen Sicherheit verweigert wird.
GSW prozessiert gegen den CIA und obsiegt - der CIA, der bis dahin immer abgestritten hat, je etwas
mit UFOs zu tun gehabt zu haben, muß 935 Seiten UFO-Dokumente und Akten freigeben.
Bis 1980 werden 3000 Seiten freigegeben, die größtenteils mit Secret, Top Secret oder Confidential
klassifiziert sind - der Beweis, daß das CIA sehr wohl mit UFOs zu tun hatte, dies aber unter
strengster Geheimhaltung hielt.
1981, 28. Oktober, das höchste Gericht der Vereinigten Staaten entscheidet jedoch in einer Klage
gegen den super-geheimen "Nationalen Sicherheitsdienst" NSA, daß der NSA weiterhin
Informationen über UFOs geheimhalten darf, da die Veröffentlichung bestimmter Daten die nationale
Sicherheit gefährde .... ein kosmisches Watergate ?
1952, MJ 12-Geheimbericht zur Einweisung von US-Präsident Eisenhower
1984, 10. Dezember, dieses Dokument höchster Geheimhaltungsstufe wird dem Film-Produzenten
Jaime Shandera als Negativfilm zugespielt, darin heißt es unter anderem:
1947, 7. Juli, Geheimoperation zur Bergung eines abgestürzten UFOs 75 Meilen nordwestlich der
Roswell Heeres- und Luftwaffenbasis (heute Waker Field). 4 kleine menschenähnliche Wesen wurden
tot geborgen, sie erhielten die Bezeichnung EBE "Extra-Terresstrische Biologische Entitäten". Zivile
und militärische Zeugen wurden angewiesen, den Reportern mitzuteilen, daß es ein
fehlgeleiteter Wetterballon war.
1950, 6. Dezember, Absturz eines UFOs in der El Indio-Guerrero-Region an der Grenze zwischem
Texas und Mexiko, das Wrack wurde völlig ausgebrannt geborgen (ein Photo davon wird 1980 UFO-
Forschern zugespielt).
1952, der CIA schaltet sich nach einer UFO-Welle in den USA im Sommer 1952 ein, bei der
monatlich 250 UFO-Sichtungen bei der Luftwaffe eingingen - es wurde eine rigorose Politik der
Geheimhaltung und Banalisierung durchgesetzt.
1952, Politik der UFO-Geheimhaltung und Banalisierung durch den CIA
1952, 14.-18. Januar, im Pentagon findet ein Symposion statt - nach ihrem Vorsitzenden, Prof. H. P.
Robertsen "Robertsen-Panel" genannt. An dieser Konferenz nehmen 5 Wissenschaftler sowie CIA-
Agenten teil - darunter Dr. Lloyd V. Berkner, Mitglied von Majestic 12 - der obersten
Kontrollgruppe aller Geheimdienste der USA mit einem "inneren Rat" von 12, genannt MJ 12 -
der so geheim ist, daß der Sitz der Gruppe, ein Ort in Maryland, nur über die Luft erreichbar ist und
von Insidern "The Country Club" genannt wird.
Diese Kontrollgruppe hatte bereits 1950 die UFO-Angelegenheit 2 Punkte höher klassifiziert als
die streng geheime Wasserstoffbombe, von der die Weltöffentlichkeit erst 1952 erfuhr. Als
Ergebnis verabschiedet man dort ein Erziehungs-Programm für die Bevölkerung unter Beteiligung
aller betroffenen Regierungsstellen mit einem der Hauptziele - Banalisierung des UFO-Themas :
"Ziel der Banalisierung wäre eine Reduzierung des öffentlichen Interesses an den 'Fliegenden
Untertassen' ... und könnte durch die Massenmedien wie Fensehen, Kinofilme und populäre
Artikel erreicht werden. Basis für die Banalisierung wären tatsächliche Fälle, die Verwirrung
stifteten, dann aber < banal > erklärt würden."
Wie erfolgreich diese Kampagne der Banalisierung oder Lächerlichmachung tatsächlich war, geht
aus einem offenen Brief der Initiative J.M.P. "Gerechtigkeit für Militärisches Personal" vom 4.9.1987
an den damaligen US-Präsidenten Ronald REAGAN hervor:
"Die nationale UFO-Banalisierungskampagne, die vom CIA 1953 angeordnet wurde, fabrizierte
Bücher und infiltrierte die Presse mit hunderten Artikeln, um das UFO-Thema mit einer
Atmosphäre der Lächerlichkeit zu umgeben - durch falsche 'UFO-Kontakte' und offensichtliche
'UFO-Schwindel'. Diese Kampagne, die noch immer stattfindet, infiltrierte führende zivile
UFO-Forschungsgruppen mit CIA-Agenten, um sie durch gezielte Manipulationen lächerlich zu
machen oder ihre Bemühungen in Richtung 'anderer Erklärungen' zu lenken.
Diese Vertuschungspolitik war erfolgreicher, als der CIA es je erwartet hatte, dank der
brillianten Manipulation der Presse durch die Verulkungsstrategie. Die etablierte Presse - aus
Angst, sich lächerlich zu machen - erwies sich als nur allzu leichtgläubig für 'offizielle
Stellungnahmen'. "
Es ist daher kein Wunder, wenn sich kein ernsthafter Wissenschaftler erlauben kann, sich für das
UFO-Thema einzusetzen - er würde einfach lächerlich gemacht werden, wie es auch dem Schriftsteller
Erich von Däniken erging. Dieser wurde weltweit lächerlich gemacht, obwohl er nur harte Fakten aus
der Geschichte über die Existenz von UFOs sammelte - es jedoch wagte, diese richtig zu
interpretieren.
1976, MJ 12-Geheimbericht - Einweisung von US-Präsident Jimmy Carter
1985, dieses Dokument wird dem UFO-Forscher William.L.Moore von einem Regierungsbeamten
vorgelegt und von Moore abfotografiert - darin heißt es:
1947, Beobachtung von 9 UFOs durch einen Zivil-Piloten war der Beginn der UFO-Untersuchungen
in den USA.
1947, Absturz eines UFOs in der Wüste von Neu-Mexiko. Vier Außerirdische wurden als Leichen aus
dem Wrack geborgen.
1949, Jahresende, Absturz eines UFOs in den USA, es wird teilweise intakt von den Streitkräften
geborgen. Ein männlicher Außerirdischer überlebt den Absturz. Er wurde EBE "Extra-Terresstrische
Biologische Entität" genannt und auf einer Basis in Neu-Mexiko untersucht.
Die Sprache wurde durch Benutzung von Piktogrammen übersetzt. Er stammt von einem Planeten im
Sternsystem Zeta Reticuli, etwa 40 Lichtjahre von der Erde entfernt. EBE lebte bis zum 18. Juni
1952, als er durch eine unbekannte Krankheit starb.
1958, Bergung eines UFOs in der Wüste von Utah, das von den Außerirdischen unversehrt
zurückgelassen wurde. Es wurde in einem Hochsicherheits-Komplex untersucht, wobei die USA
zahlreiche technologische Informationen gewannen - seine Antriebs- und Steueraggregate waren
jedoch so komplex, daß sie nicht außer Betrieb gesetzt werden konnten.
1966, MJ 12 empfahl offiziell die Einstellung der Luftwaffen-Untersuchungen. Grund war zweierlei,
erstens - die USA hatten erfolgreich eine Kommunikation mit den Außerirdischen hergestellt und
fühlten sich relativ sicher, daß die Erforschung der Erde durch Außerirdische nicht feindselig oder
agressiv war.
Zweitens - die Bevölkerung fing an, UFOs für real zu halten - der Nationale Sicherheitsrat (NSC)
befürchtete, daß es zu einer landesweiten Panik kommen könnte - daß es die Zukunft des
Raumfahrtprogrammes der USA gefährde, wenn die Öffentlichkeit von diesen Projekten erfährt.
Deshalb beschloß man, die Neugierde der Öffentlichkeit mit einer unabhängigen wissenschaftlichen
Untersuchung zu befriedigen. Die letzte offizielle Untersuchung des UFO-Phänomens wurde von der
Universität Colorado unter Vertrag mit der Luftwaffe durchgeführt. Die Studie kam zu dem Schluß,
daß es keine ausreichenden Daten gäbe. Das erlaubte es der Luftwaffe, sich offiziell aus der
Untersuchung der UFOs zurückzuziehen.
1969, die Luftwaffe beendet Projekt BLUE BOOK offiziell - Projekt AQUARIUS setzt die Operation
unter Kontrolle des MJ 12 / NSC fort.
Es wird das besondere Interesse der Außerirdischen an Nuklearwaffen erwähnt - viele Sichtungen und
Vorfälle mit UFOs ereignen sich über Atomwaffenbasen und es wird zurückgeführt auf die Gefahr
eines Atomkrieges auf der Erde.
Die Luftwaffe hat bereits Untersuchungen angestellt, um die Sicherheit der Nuklearwaffen vor
außerirdischem Diebstahl und Zerstörung sicherzustellen.
Der Anhang enthält 16 Akten dokumentierte UFO-Berichte der USA. Als Fazit wird geschätzt, daß
die Technologie der Außerirdischen um viele tausend Jahre voraus ist - daß ein Großteil der
wissenschaftlichen Informationen der Außerirdischen erst zu verstehen ist, wenn die eigene
Technologie auf einem anähernd gleichem Niveau ist.
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UFO-Kontakte mit Regierungen, UFO-Vertrag von Holloman mit US-Regierung
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1952, UFO-Botschaft an US-Präsident Hary S.Truman - erste Kontaktaufnahme
1952, 18. Juli, George von Tassel empfängt eine telepathische Durchsage des 'Raumflotten-
Kommandanten ASHTAR' mit einer klaren Warnung vor der Fortsetzung der Atombomben-
Versuche und dem Einsatz der Wasserstoffbombe - er erhält den Auftrag, diese Botschaft dem US-
Präsidenten Harry S. TRUMAN zukommen zu lassen.
1952, 19. Juli, in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 23.40 erscheinen wie zum Beweis UFOs
in Massen über der Hauptstadt Washington. Als die Mehrzahl der Bürger aufwacht, sind die UFOs
zwar bereits verschwunden, dennoch breitet sich eine gewisse Hysterie aus, als die
'Geisterdemonstration über Washington D.C.' landesweit Schlagzeilen macht.
1952, 24. Juli, statt die Chance zu nutzen, erklären US-Präsident Hary S. TRUMAN und sein
Generalstabschef Omar N. BRADLEY den UFOs offiziell den Krieg :
"Auf Anweisung des Präsidenten gibt das Verteidigungsministerium Befehl, UFOs
abzuschießen, die eine Landung verweigern, nachdem sie dazu aufgefordert wurden."
1952, 26. Juli, die Journalisten haben kaum Zeit, diesen spektakulären Befehl zu diskutieren, als es
am Samstag gegen 21.00 Uhr zu einer zweiten UFO-Demonstration über Washington kommt.
Am nächsten Morgen gehören alle Schlagzeilen wieder den UFOs, zudem hagelt es Protest-
Telegramme gegen den Schießbefehl von TRUMAN - der prominenteste Absender ist Albert
EINSTEIN.
1952, 29. Juli, man steht dicht vor einer Massenpanik, als General SAMFORD, Leiter des
Lufttechnischen Nachrichtendienst-Zentrums (ATIC) der US-Luftwaffe, eine Pressekonferenz abhält,
der größten seit Ende des 2. Weltkrieges - er muß sich lange überlegen, was zu sagen ist. Hauptmann
RUPPELT schreibt in seinem Buch 'The Report on UFOs' :
"General SAMFORD saß hinter seinem Walnußschreibtisch in Raum 3A138 und kämpfte mit
seinem Gewissen - sollte er der Öffentlichkeit die Wahrheit sagen? - Nein, die Amerikaner
würden in Panik geraten. Die einzige Möglichkeit war, die UFOs zu banalisieren."
SAMFORD versucht also hunderten von Reportern klarzumachen, die UFOs über Washington sind
nichts anderes als Radarstörungen gewesen, hervorgerufen durch eine Temperatur-Inversion.
Die visuellen Beobachtungen ignoriert er ebenso, wie die Meinung der Radarexperten, daß die
Inversion in keiner der beiden Nächte über einem Grad lag, viel zu gering, um Radarstörungen
hervorzurufen.
1954, UFO-Angebot an US-Präsident Dwight D. Eisenhower
Edwards / Muroc-Luftwaffenbasis liegt nordöstlich von Los Angeles / Kalifornien - es hatte dort
schon wiederholt UFO-Sichtungen gegeben.
1954, Februar, der Radio-Kommentator Frank EDWARDS berichtet über eine UFO-Sichtungswelle
über der Edwards-Luftwaffenbasis.
1954, März, EDWARDS berichtet, er habe aus vertraulicher Quelle von einer "UFO-Landung auf
einer Militärbasis in Kalifornien" erfahren.
1954, 20. Februar, US-Präsident Eisenhower verschwindet für einige Stunden aus dem Rampenlicht
der Weltöffentlichkeit ohne seine Leibwächter mitzunehmen. Offiziell ist er nach Kalifornien
gekommen, um Golf zu spielen, wohnt auf der Ranch eines seiner Freunde, Paul Roy HELMS -
obwohl er gerade vor 5 Tagen von einem längeren Jagdausflug aus Georgia zurückgekehrt war. Die
Ranch liegt bei Palm Springs, nicht weit von Muroc entfernt.
Am Abend breitet sich Unruhe unter den anwesenden Journalisten aus - Spekulationen entstehen, daß
dem Präsidenten etwas ernsthaftes zugestoßen sei - während offizielle Stellen verlautbaren, daß alles
in Ordnung sei. Als dann aus vertraulicher Quelle durchsickert, daß der Präsident tatsächlich nicht auf
der Ranch sei und Pressesekretär James HAGGERTY mitten aus einer Grillparty abberufen wurde,
um ein Statement abzugeben, brennen einige Sicherungen durch.
Im Presseraum des Mirador-Hotels entsteht, was die TIMES später als 'Demonstration
journalistischer Massenhysterie' bezeichnet - UNITED PRESS meldet, Eisenhower wäre offenbar
ernsthaft krank - ASSOCIATED PRESS sticht seine Kollegen aus mit der Nachricht, der Präsident
wäre tot.
Sie müssen dementieren, als HAGGERTY schlecht gelaunt, aber feierlich verkündet, Eisenhower
hätte sich eine Zahnkrone an einem Hühnerbein ausgebissen - sein Gastgeber hätte ihn zum nächsten
Zahnarzt, Dr. F. A. PURCELL gebracht.
Die Presse gibt sich zufrieden - niemand fragt, warum dieser Zahnarztbesuch offenbar einen ganzen
Tag gedauert hat - und warum er 'bei Nacht und Nebel' ohne Leibwächter verschwinden mußte.
PURCELLS Frau verweigert später bei einem Interview durch den UFO-Forscher William Moore
jeden Kommentar - sie verbittet sich, in Zusammenhang mit der Zahn-Affaire zitiert zu werden, daß
sie bestätigt hätte, ihr Mann habe den Präsidenten behandelt - ein ziemlich seltsames Verhalten für die
Frau eines Provinz-Zahnarztes, der eigentlich stolz sein mußte, 'den Präsidenten behandelt zu haben'.
1954, 16. April, der Metaphysiker Meade LAYNE aus San Diego / Kalifornien erhält einen Brief von
seinem Freund Gerald LIGHT vom mächtigen US-Medienkonzern CBS. Was LIGHT in diesem Brief
schildert, läßt die 'Hühnerbein-Affaire' tatsächlich als politisches Tarnmanöver erscheinen:
"Lieber Freund !
Ich komme soeben von Muroc zurück. Dieser Bericht ist wahr - niederschmetternd wahr!
Ich unternahm die Reise in Gesellschaft von Franklin ALLEN von der Hearst-Presse und
Edwin NOURSE vom Brookings-Institut (Tumans Finanzberater) und Bischof McINTYRE aus
Los Angeles. (Diese Namen sind vorläufig vertraulich zu behandeln, bitte!)
Als wir das Sperrgebiet betreten durften (nachdem wir ungefähr sechs Stunden lang überprüft
und nach jeder kleinsten Einzelheit, jedem Ereignis, jedem Aspekt unseres privaten und
öffentlichen Lebens gefragt worden waren), hatte ich das deutliche Gefühl, das Ende der Welt
sei gekommen, auf eine phantastische und realistische Weise. Denn ich habe niemals zuvor so
viele menschliche Wesen in einem solchen Zustand kompletten Zusammenbruchs und absoluter
Verwirrung gesehen - es scheint ihnen klargeworden zu sein, daß ihre eigene Welt tatsächlich
mit einer solchen Endgültigkeit zu existieren aufgehört hat, daß es jeder Beschreibung spottet.
Die Realität von Flugkörpern einer 'anderen Dimension' ist ein für allemal aus dem Bereich der
Spekulation verschwunden und auf schmerzliche Weise in das Bewußtsein jeder
verantwortlichen wissenschaftlichen und politischen Gruppe eingedrungen.
Während meines zweitägigen Aufenthaltes habe ich fünf einzelne und deutlich verschiedene
Typen von Flugkörpern gesehen, die von unseren Luftwaffenexperten studiert wurden - dank
der Erlaubnis und Mithilfe der Außerirdischen !
Ich finde einfach keine Worte, um meine Reaktion zu beschreiben. Aber es ist schließlich
geschehen. Es ist eine historische Tatsache.
Präsident Eisenhower hat, wie Du vielleicht schon weißt, während eines kürzlichen Urlaubs in
Palm Springs eines nachts heimlich Muroc besucht.Und ich bin überzeugt, daß er sich über den
fürchterlichen Konflikt zwischen den verschiedensten 'Autoritäten' hinwegsetzt und sich direkt
über Radio und Fernsehen an die Menschen wenden wird - falls diese ausweglose Situation
noch lange anhält. Soviel ich erfahren konnte, ist eine offizielle Stellungnahme in Vorbereitung,
sie soll Mitte Mai abgegeben werden.
Ich überlasse es Deiner ausgezeichneten Kombinationsgabe, Dir das rechte Bild von dem
geistigen und emotionellen Inferno zu machen, das jetzt in den Köpfen von hunderten unserer
wissenschaftlichen 'Autoritäten' und all der weisen Männer der verschiedenen Fachrichtungen
unserer zeitgenössischen Physik herrscht. In manchen Fällen konnte ich eine Welle des Mitleids
nicht unterdrücken, die mein Innerstes überflutete, als ich die sonst so brillianten Geistesriesen
in pathetischer Verwirrung um eine rationale Erkärung ringen sah, die es ihnen erlauben
würde, sich ihre vertrauten Theorien und Konzepte zu bewahren.
Und ich danke meinem Schicksal dafür, daß es mich schon vor so langer Zeit in das
metaphysische Dickicht geschickt und gezwungen hat, den Weg hieraus selber zu finden. Es ist
wahrlich kein Vergnügen, solche Geistesgrößen sich vor absolut unbegreiflichen Aspekten der
'Wissenschaft' krümmen zu sehen.
Ich hatte schon ganz vergessen, wie gewohnt Dinge wie Dematerialisation von 'festen' Objekten
meinem eigenen Verstand bereits geworden sind.
Das Kommen und Gehen eines ätherischen - oder geistigen - Körpers ist mir in diesen vielen
Jahren schon so vertraut geworden, daß ich garnicht daran gedacht habe, eine solche
Manifestation könnte das seelische Gleichgewicht eines Menschen, der nicht derart vorbereitet
ist, stören. Diese achtundvierzig Stunden in Muroc werde ich niemals vergessen! G.L.
Tatsächlich wird LIGHTs Version von Geschehnissen am 20. Februar 1954 von verschiedenen
unabhängigen Quellen bestätigt:
>
1954, Sommer, der britische UFO-Forscher Desmond LESLIE stößt bei seinen Recherchen auf einen
Luftwaffenangehörigen, der ihm bestätigte, daß
"Präsident Eisenhower während seines Urlaubs in Palm Springs auf Muroc war, um gelandete
außerirdische Flugkörper zu besichtigen. Eine 'Untertasse', ein 35 Meter breiter Flugkörper,
der auf einer Landebahn von Muroc gelandet war, wurde in Hangar 27 schwer bewacht
verborgen gehalten. Männer, die vom Urlaub zurückkamen, wurden plötzlich nicht mehr in die
Basis gelassen, sondern erhielten Befehl, zu 'verschwinden'.
Einigen von ihnen wurden ihre persönlichen Besitztümer ans Tor gebracht, ohne daß sie die
Basis betreten durften. Leute, die zu dieser Zeit zufällig vorübergehend auf Muroc waren,
durften den Stützpunkt unter keinen Umständen verlassen."
>
1954, der Schriftsteller Frank SCULLY, der sich in diesem Jahr ein Blockhaus oberhalb von Edwards
gekauft hatte, erfährt von einem der Zimmerleute, die für ihn arbeiten, und der als Zivilangestellter für
Edwards tätig ist, daß der Präsident tatsächlich 'vor einigen Monaten' die Edwards AFB besucht
hat, und er sich 'gewundert hat', daß am nächsten Tag nichts davon in den Zeitungen stand.
>
1982, Jahresende, ein Mitglied des britischen Oberhauses, der Earl of CLANCARTY, veröffentlicht
den ihm zugegangenen 'vertraulichen Bericht eines im Ruhestand befindlichen ehemaligen US-
Spitzen-Testpiloten.'
"Der Pilot", so CLANCARTY, "war einer von 6 Leuten, die bei Eisenhowers Zusammenkunft
mit Außerirdischen dabei waren." Er wurde als technischer Berater hinzugezogen wegen seines
Characters und seiner Fähigkeit als Testpilot - in seinem Bericht heißt es :
"Fünf verschiedene fremde Raumschiffe landeten auf der Basis. Drei waren untertassenförmig,
zwei zigarrenförmig. Eisenhower, der genau zu dieser Zeit gerade im nahegelegenen Palm
Springs zur Erholung war, wurde anscheinend von Militär-Beamten herbeigerufen. Während
Eisenhower und seine kleine Gruppe zuschaute, stiegen die Extraterrestrier aus, näherten sich
ihnen. Die Fremden sahen ähnlich wie Menschen aus. Sie hatten etwa die gleiche Größe, waren
gebaut wie ein durchschnittlicher Mensch, konnten Luft atmen ohne Helm.
Die Außerirdischen sprachen Englisch und sagten Eisenhower, sie wollten ein
Erziehungsprogramm für die Menschen der Erde beginnen, um die Menschen über ihre
Gegenwart zu informieren. Eisenhower sagte ihnen, er glaube nicht, daß die Welt darauf
vorbereitet sei und hatte Sorgen, daß eine Bekanntgabe eine Panik auslösen würde. Die
Fremden schienen zu verstehen und erklärten dann, sie würden weiterhin mit Einzelmenschen
isolierten Kontakt aufnehmen, bis die Erden-Menschen an sie gewöhnt wären. Eisenhower
erklärte, er denke, das sei richtig, solange sie keine Panik und kein Durcheinander erzeugen
würden. "
Dann führten die Fremden dem wie gelähmt dastehenden Präsidenten und seiner Begleitung ihre
ehrfurchtgebietenden technischen Möglichkeiten vor.
"Sie zeigten dem Präsidenten ihr Raumschiff und bewiesen sogar die Fähigkeit, sich selber
unsichtbar zu machen. Dies bereitete dem Präsidenten eine Menge Unbehagen, weil keiner von
uns sie sehen konnte, obwohl wir wußten, daß sie da waren. Dann stiegen die Fremden in ihre
Schiffe und starteten. Alle von uns wurden auf strengste Geheimhaltung vereidigt."
Lord CLANCARTY: "Der Pilot hat niemals zu irgendeinem Menschen darüber gesprochen -
aber jetzt ist jeder tot, der dabei war, außer ihm selbst."
>
Der französische Schriftsteller Robert CHARROUX zitiert den Bericht eines jungen Leutnants, der
Zeuge des Kontaktes von Präsident Eisenhower mit den Außerirdischen gewesen sein will. Auf das
unnachgiebige Drängen eines Reporters hin soll er gesagt haben :
"Die beiden Männer, die aus dem UFO gestiegen sind, sprachen Englisch und erklärten, sie
seien von einem dem Riesenstern BETEIGEUZE benachbarten Planeten gekommen. Die
Lebensbedingungen auf diesem Planeten entsprächen den auf der Erde herrschenden."
>
Mitte der 50er Jahre, ein Feldwebel schildert dem Los Angeles-UFO-Experten Gabriel GREEN die
Landung der Schiffe Ende Januar 1954 :
"Ich war beim Geschütz-Exerzieren unter dem Kommando eines Generals. Wir haben mit
scharfer Munition geschossen - als plötzlich fünf UFOs direkt über uns flogen. Der General
befahl allen Batterien, sofort das Feuer auf die Schiffe zu eröffnen.
Das taten wir auch - aber unsere Geschosse hatten keinerlei Wirkung. Wir haben dann
aufgehört zu schießen und beobachteten die UFOs beim Landen neben einer der großen
Hallen."
>
1978, 10. April, der US-Astronaut Gordon COOPER bestätigt in der "MERV GRIFFIN-SHOW",
Amerikas populärster Talkshow,
"die Geschichte, daß ein Raumschiff in Amerika landete. Es gab da Insassen, unsere Regierung
hat das Metall gesehen und weiß, wie diese Wesen aussehen".
COOPER selbst bestätigte später in einem Interview mit dem US-Autor Timothy GREEN-
BECKLEY, daß ihm während seiner Dienstzeit ein Film vorgeführt wurde, der
eine UFO-Landung auf einer kalifornischen Luftwaffenbasis Anfang der fünfziger Jahre zeigte.
>
1976, 1. März, der Ex-Luftwaffenangehörige Paul SOLOMON enthüllt weitere Details über den
Kontakt mit Eisenhower:
"Eines Tages ereignete sich ein Zwischenfall, der alle Offiziere einschließlich des Kommandeurs
zum Beobachtungsturm eilen ließ. Von dort aus beobachtete der Kommandeur eine Scheibe
von 60 - 100 m Durchmesser, die direkt über der Startbahn schwebte. Das seltsame Objekt
wurde stundenlang beobachtet - buchstäblich so lange, bis jeder einzelne Mann auf der Basis
davon wußte.
Alle Urlaubsscheine wurden gesperrt. Jedermann mußte im Quartier bleiben. Niemand wurde
über das weitere Geschehen informiert. Alle hatten natürlich eine Heidenangst, denn jeder
wußte, daß das Ding da draußen bereits seit Stunden über der Startbahn herumflog, von einer
Seite zur anderen, auf und ab, lauter Flugmanöver, die einfach nicht mit konventionellen
Flugobjekten in Verbindung zu bringen waren - das Ding da draußen trozte einfach allen
Spielregeln der Physik.
Schließlich wurden wir alle zusammengerufen und erhielten Befehl, auf unsere Arbeitsplätze
zurückzukehren, um alles für Präsident Eisenhower vorzubereiten, der inzwischen auf dem
Stützpunkt eingetroffen war.
Dann wurde es erst richtig geheimnisvoll, denn das Gerücht verbreitete sich, die Insassen des
Dings hätten nach Eisenhower verlangt und er werde sogar an Bord gehen. Natürlich erhielten
wir alle genaue Anweisungen - in einem großen Raum wurde uns klargemacht, was wir sagen
und was wir nicht sagen durften.
Was wir damals nicht sagen durften, will ich Ihnen heute berichten. Wir haben natürlich
niemals erfahren, ob das, was uns offiziell gesagt wurde, auch tatsächlich geschehen war - was
wir mit Bestimmtheit wußten, war lediglich die Tatsache, daß Eisenhower zuvor nicht erwartet
worden war.
Dann geschah die Sache mit dem UFO und plötzlich war Eisenhower da. Nachdem der
Präsident die Basis wieder verlassen hatte, gab es laufend neue Instruktionen. Zweifellos war
man noch unentschlossen, was man bekanntgeben sollte und was nicht."
摘要:

UFO-Geheimnisse-Inhalts-ÜbersichtUFO-Beweise,Kurz-AuszugZehnRegierungenanerkennenöffentlichExistenzvonUFOsNato-AnalysederGründefürUFO-Geheimhalte-PolitikTAZüberdieGründederUFO-Geheimhalte-PolitikArmstrong/AldrinbeobachtenUFOsbeiMond-LandungDiscovery-RaumkapselsichtetUFOUFOoffiziellbestätigtdurchGene...

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Erich von Daniken - Ufo-Geheimnisse.pdf

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