Diskurs_2003_2_Lange_Glueck

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Lange, Andreas
Glück und das gute Leben - eine sozialwissenschaftliche Spurensuche.
Verhandlungen von Kindheit, Jugend, Familie, Gender in den
Sozialwissenschaften (1. Trendbrief)
Diskurs 13 (2003) 2, S. 67-75
Quellenangabe/ Reference:
Lange, Andreas: Glück und das gute Leben - eine sozialwissenschaftliche Spurensuche.
Verhandlungen von Kindheit, Jugend, Familie, Gender in den Sozialwissenschaften (1. Trendbrief) - In:
Diskurs 13 (2003) 2, S. 67-75 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-86774 - DOI: 10.25656/01:8677
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-86774
https://doi.org/10.25656/01:8677
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Inhalt
2
Hans
Losch
Zu
diesem
Heft
RISIKOEINSCHATZUNG:
EMPIRISCH-QUANTITATIVE
VERFAHREN
IN
DER
SOZIALEN
ARBEIT
5
Heinz
Kindler
und
Peter
Zimmermann
Helfen
mit
handhabbarem
Risiko7
Empirisch
gestutzte
Verfahren
zur
Risiko¬
einschatzung
in
der
Jugendhilfe
8
Heinz
Kindler
Ob
das
wohl
gut
geht7
Verfahren
zur
Einschätzung
der
Gefahr
von
Kindesmisshandlung
und
Vernachlässigung
im
ASD
1
9
Jens
Pothmann
Grenzgange
Anmerkungen
zur
Anwendung
von
Messinstrumenten
in
der
Sozialen
Arbeit
26
Roger
Bullock,
Nick
Axford,
Michael
Little,
Louise
Morpeth
Predicting
the
Likelihood
of
Family
Reunification
in
the
Foster
Care
System
Patterns
of
Separation
and
Return
34
Heinz
Kindler
Risikoeinschatzung
bei
Kmdeswohlgefahrdung
Heinz
Kmdier
interviewt
chns
Baird
42
Katrin
Hater
Heute
hier,
morgen
dort7
Aspekte
der
räumlichen
Neuordnung
familiärer
Beziehungen
nach
einer
Trennung
50
Thomas
Rauschenbach
Das
Blldungsdilemma
(Un-)beabsichtigte
Nebenwirkungen
öffentlicher
Bildungsinstanzen
59
Kann
Schittenhelm
und
Mona
Granato
»Geschlecht«
und
»Ethmzitat«
als
Kategorien
der
Jugendforschung
Junge
Migrantinnen
heute
und
die
Differenzierung
einer
Lebensphase
der
Jugendforschung
67
Andreas
Lange
Gluck
und
das
gute
Leben
-
eine
sozialwissenschafthche
Spurensuche
Verhandlungen
von
Kindheit,
Jugend,
Familie,
Gender
in
den
Sozialwissenschaften
(1
Trendbrief)
Glück
und
das
gute
Leben
-
eine
sozialwissenschaftUche
Spurensuche
Andreas
Lange
Verhandlungen
von
Kindheit,
Jugend,
Familie,
Gender
in
den
Sozialwissenschaften
(1.
Trendbrief)
Der
Trendbrief
folgt
der
Tradition
des
klassischen
Literaturjournals,
wie
es
von
Charles
Darwin
und
Karl
Marx
geführt
worden
ist.
In
jeder
Ausgabe
werden
ein
bis
zwei
allge¬
meine
sozialwissenschaftliche
Themen
schwerpunktmäßig
anhand
neuerer
Literatur
um¬
rissen
und
auf
ihre
Relevanz
für
Familie,
Kindheit,
Jugend
und
Geschlechterverhältnisse
abgeklopft.
Der
erste
Brief
ist
dem
»Glück«
und
dem
»guten
Leben«
gewidmet.
Es
geht
um
die
sozialstrukturellen
Bedingungen
des
Glücksbooms
auf
der
Ebene
populärer
wie
wissenschaftlicher
Diskurse,
um
eine
Kartographie
der
gegenwärtigen
empirischen
Glücks¬
forschung
und
um
ausgewählte
Einblicke
in
deren
Fundus
von
Einzelergebnissen.
Diese
reichen
von
individuellen
Fak¬
toren
bis
hin
zu
gesamtgesell¬
schaftlichen.
Was
bislang
trotz
einer
Vielzahl
von
Resultaten
noch
aussteht,
ist
eine
integra¬
le
Theorie
des
guten
Lebens.
Abgeschlossen
wird
die
thema¬
tische
Übersicht
mit
Überlegun¬
gen
zur
Anwendung
der
Ein¬
sichten
der
Glücksforschung.
Sie
zielen
auf
die
Informierung
der
Sozial-
und
Gesellschafts¬
politik
sowie
die
Anreicherung
der
individuellen,
»naiven«
Glückstheorien.
Zwei
Grundgedanken
leiten
die
lose
Folge
von
Trend¬
briefen:
(1)
Wie
man
mit
der
täglich
über
den
Schreibtisch
fegenden
Masse
an
Literatur
-
vom
technischen
Report
bis
hin
zur
soziologischen
Zeitdiagnose
-
umgeht,
hängt
neben
den
jeweiligen
Arbeits-
und
Projektbedin¬
gungen
auch
mit
der
Einschätzung
dieser Fülle
ab.
Für
den
einen
ist
sie
ein
Ärgernis,
eine
Bedrohung,
ein
lästiges
Übel
auf
dem
Wege
zur
eigenen
Forschung
und
Erkenntnisbildung.
Für
den
anderen
hingegen
ist
sie
Herausforderung,
Inspiration
und
Anreiz.
Zählt
man
sich
zu
letzterer
Position,
stellt
sich
die
Frage:
Wie
nut¬
ze
ich
dieses
Reservoir
an
Gedanken,
Thesen,
Daten
und
Darstellungen
für
die
eigene
Arbeit?
Positiv
gewendet:
Wie
hebe
ich
diesen
Schatz
an
Einsichten?
Der
Trend¬
brief
folgt
der Tradition
des
klassischen
Literaturjour¬
nals,
wie
es
u.
a.
von
Charles
Darwin
und
Karl
Marx
ge¬
führt
worden
ist.
Heute
bieten
sich
zur
Umsetzung
der
persönlichen
Literatursammlung
Datenbanken
an.
Wir
hatten
im
Jahre
1997
an
der
Universität
Konstanz
im
Forschungsschwerpunkt
»Gesellschaft
und
Familie«
be¬
gonnen,
unsere
Literaturfunde
systematisch
in
einem
kleinen
Literaturbrief
zusammenstellen.
Diese
Tradition
wird
derzeit
in
der
Abteilung
»Familie
und
Familien¬
politik«
am
DJI
fortgeführt.
Aus
diesen
Briefen
wird
hier
gleichsam
eine
»premium
collection«
an
Lesefrüchten
angeboten.
(2)
Gerade
an
den
Überschneidungsflächen
unter¬
schiedlicher
Fachwissenschaften
und
Theoriesysteme
r--
ID
m
Q
摘要:

Lange,AndreasGlückunddasguteLeben-einesozialwissenschaftlicheSpurensuche.VerhandlungenvonKindheit,Jugend,Familie,GenderindenSozialwissenschaften(1.Trendbrief)Diskurs13(2003)2,S.67-75Quellenangabe/Reference:Lange,Andreas:GlückunddasguteLeben-einesozialwissenschaftlicheSpurensuche.VerhandlungenvonKind...

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