Erich von Daniken - Der Götterschock

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EINLEITUNG
VEREHRTE LESERIN, VEREHRTER LESER,
Dle Lektüre dieses Buches gleicht einer Zeitreise. Sie beginnt im Jahre 1492 mit Christoph
Kolumbus und führt in die tiefe, nebulöse Vergangenheit unserer Vorfahren. Dort begegnen
wir einer Zeit, in der »Götter« vom Himmel stiegen und die Menschen unterwiesen. Wer
waren diese Lehrmeister? Woher kamen sie? Haben sie uns damals auf Nimmerwiedersehen
verlassen, oder sind ihre Nachfahren in der heutigen Zeit zurückgekehrt?
Steht der Gegenwartsmensch erneut vor den Wundern der alten Überlieferungen? Wie sollen
wir uns angesichts von UFOs und ETs verhalten? Pendelt dort draußen im Asteroidengürtel,
irgendwo zwischen Mars und Jupiter, ein riesiges Mutterraumschiff? Ist das
Menschengeschlecht mit Blindheit geschlagen? Wollen wir nicht sehen, was um uns herum
vorgeht?
Meine Zeitreise in die Räume der unheimlichen Begegnungen wäre ohne die Mithilfe von
Herrn Ulrich Dopatka nicht möglich gewesen. Er war viele Jahre Vize-Chef an der
Universitätsbibliothek Zürich-Irchel. Mit viel Forschergespür und hartnäckigem Fleiß suchte
und fand er unzählige Quellen und Bilder, die er mir für dieses Buch zur Verfügung stellte.
Dafür bedanke ich mich.
Ich wünsche Ihnen, verehrte Leserin und verehrter Leser, eine aufregende Reise in die Zeiten
der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft.
CH-4532 Feldbrunnen Ihr
14. April 1992 Erich von Däniken
1. KAPITEL
DIE MENSCHLICHEN GÖTTER
Das Witzige an der Geschichte ist, daß sie sich ereignet hat.
(Peter Bamm, 1879-1975)
Wir bemerkten zwei oder drei Siedlungen, und das Volk der Eingeborenen rief uns an und
dankte Gott. Einige brachten Wasser, andere brachten uns zu essen . . . Wir verstanden, d
sie uns fragten, ob wir vom Himmel kämen [1].«
Mit diesen Worten hielt der Sohn von Christoph Kolumbus die erste Begegnung seines
berühmten Vaters mit den »Wilden« fest. Am 12. Oktober 1492 war Kolumbus nach
33tägiger Fahrt auf San Salvador, einer Insel der Bahamasgruppe, an Land gegangen. Die
verwirrten und aufs höchste verblüfften Eingeborenen ahnten nicht, was eigentlich geschah.
Schon bald nach der ersten Begegnung rannten kaffeebraune, splitternackte Indios aus allen
Himmelsrichtungen zur Landestelle und wurden Zeugen einer unbegreiflichen Zeremonie.
Kolumbus sowie die Kapitäne und Offiziere der Begleitschiffe »Pinta« und »Nina« trugen
pompöse Gewänder. Dunkelblaue und dunkelrote Samtkostüme mit weißen wallonischen
Halskrausen, Pluderhosen, breiten, silberbeschlagenen Gürteln, violetten Seidenstrümpfen
und über all dem noch die Mäntelchen der spanischen Hofkavallerie. Kolumbus selbst, so ist
es verbürgt, hatte einen breiten Hut aufgesetzt, von dem vergoldete Kapseln bimmelten. In der
einen Hand trug er seinen Degen, in der anderen das königliche Banner. Auch die
Begleitoffiziere schleppten Flaggen mit den Buchstaben »F« und »I« - für König »Fernando«
und Königin »Isabella« von Spanien - an Land und steckten sie gebieterisch in den Boden der
Neuen Welt. Als nächstes trampelten zwei bärtige Mönche in braunen Kutten über die
Planken, auf ihren Schultern ein Kreuz, das gleich neben den königlichen Bannern in die Erde
gestanzt wurde. Und schließlich gesellte sich auch noch ein Teil der Schiffsmannschaft dazu,
rauhbeinige Haudegen in verschiedenfarbigen Klamotten. Die einen vollbärtig, die andern
dürftig rasiert. Da torkelten Typen mit und andere ohne Glatzen an Land. Die einen waren
beschuht, die anderen barfuß, einige der übelriechenden Gesellen trugen grob karierte
Hemden, andere zeigten die weißbraune Haut des nackten Oberkörpers, und wieder andere
hatten sich trotz der feuchten Hitze eiserne Helme übergestülpt. Und natürlich schleppten sie
ihre Messer, Degen, Flinten an Land fürwahr ein respektabler Haufen.
Nachträglich kann man nur noch darüber erstaunt sein, daß die Indios angesichts dieser
überirdischen Theatergruppe nicht wie vom Teufel gehetzt davonrannten.
Verständlicherweise waren sie von diesen Fremden fasziniert. Zudem verteilten Kolumbus
und seine Offiziere großzügig Geschenke: billige rote Mützchen, wertlose Glasperlen,
kitschige, kleine Spiegelchen, einige Haarkämme und »andere Gegenstände von geringem
Wert, welche sie des höchsten Preises für würdig hielten« [1]. Ehrfurchtsvoll belegten die
Eingeborenen diesen Schnickschnack mit dem Wort »Turey«, das heißt »Himmel«.
Ein überzeugendes Beispiel für den Zauber, mit dem Kolumbus die Indios zum Narren hielt,
ereignete sich zweieinhalb Monate später. Am 26. Dezember 1492 waren Kolumbus und
seine Mannen Hauptfiguren bei einem Fest, das der tollkühne Häuptling »Guacanagari« von
Haiti zelebrierte. Zum Empfang hatte ihm Kolumbus ein Hemd, ein paar Hosen und ein paar
Handschuhe geschenkt. »Wenn er glaubte, daß ich es nicht merkte, starrte er verzückt die
Handschuhe an«, notierte Kolumbus [2].
Indiofürst Guacanagari muß damals der glücklichste Kindskopf auf Gottes weitem Erdenrund
gewesen sein, denn nach Beendigung des Festes be obachteten die Matrosen, wie
Guacanagari mit stolzgewölbter Brust und seligem Lächeln am Strand auf- und ab
marschierte. In den lächerlichen Pumphosen-versteht sich! Vorher allerdings hatte Kolumbus
noch rasch seine »göttliche« Macht demonstriert: »Ich ließ eine Bombarde (_ schweres
Geschütz) und eine Flinte abfeuern. Als die Indianer das Krachen der Schüsse hörten, warfen
sie sich entsetzt aufs Gesicht. Es dauerte lange, bis sie es wagten, sich wieder zu bewegen
[2].«
Wir kennen die Schilderung der einen Seite, derjenigen von Kolumbus. Wie müßte sich wohl
nach Jahrhunderten dasselbe Ereignis lesen, wenn es von den Indios beschrieben worden
wäre?
Von Pomp und Bluff
Knappe dreißig Jahre später, 1519, wiederholte sich das unrühmliche Schauspiel in
dramatischer Weise. Hernando Cortez war mit 11 Schiffen, 100 Matrosen und 508 Soldaten
vor der Küste Mexikos aufgetaucht. Unter den Soldaten befanden sich 32 Armbrustschützen
und 13 Musketiere, dazu noch 16 Pferde mit wahrhaft ritterlichen Behängen. Montezuma, der
reiche Herrscher im fernen Hochland von Mexiko, war durch seine Kundschafter längst
informiert über das, was sich unten an der Küste tat. Die Botschafter, die er zu den Spaniern
schickte, küßten ehrfurchtsvoll das Holz der Schiffe. Sie brachten Geschenke mit, die
eigentlich für den Gott Quetzalcoatl bestimmt waren: kostbare Prunkgewänder und
Schmuckgegenstände aus purem Gold. »Gott Cortez« bedankte sich mit Glasperlen, die von
Montezumas Botschaftern alsogleich als »himmlische Edelsteine« eingestuft wurden.
Wie sein Vorgänger Kolumbus ließ auch Cor tez eine Kanone abfeuern, und die ganze
Abordnung »fiel wie tot zu Boden« [3].
Als die solcherart geblufften Botschafter zu ihrem Herrscher zurückkehrten, wurden zuerst
einmal Gefangene geopfert - dann erst durften die Botschafter ihren aufwühlenden Bericht
vortragen... Montezuma hörte ihnen gebannt zu, und »es entsetzte ihn, als er hörte von der
Wirkung ihrer Geschütze, besonders von ihrem Donner, der die Ohren zerbricht, und dem
Gestank des Pulvers und dem Feuer, das aus der Mündung hervorbricht. Doch auch von der
Wucht der Kugel, die einen Baum zerfetzt« [3]. Fürchterlich war es für Montezuma, anhören
zu müssen, wie seine Botschafter von »Rüstungen, Panzerhemden, Sturmhauben, von
Schwertern, Armbrüsten, Arkebusen und Lanzen, besonders aber von Pferden und deren
Größe« berichteten. »Und wie die bewaffneten Spanier auf ihnen ritten, und daß von ihnen
nicht mehr zu sehen war als das Gesicht, und daß sie weiße Gesichter hätten und graublaue
Augen, rote Haare und lange Bärte, und daß auch Schwarze unter ihnen seien mit
gekräuselten Haaren [3J.« Montezuma und seine Hohenpriester behandelten die Geschenke
von Cortez wie heilige Reliquien. Einige wenige Lebensmittelproben wurden im Haupttempel
auf demselben Stein planiert, auf dem üblicherweise die den Göttern geopferten Herzen
ausbluteten [4].
Ein bißchen Pomp, ein bißchen Krach, ein bißchen überlegene Technologie, und jeder
Hinterwäldler versinkt in Ehrfurcht. Im nicht allzufernen Südamerika herrschte damals der
Inka Atahualpa, der gerade die entscheidende Schlacht gegen seinen Halbbruder Huascar
gewonnen hatte. Jetzt war Atahualpa Alleinherrscher, er konnte sein riesiges Inka-Imperium
ohne politische Opposition regieren. Doch richtig froh wurde Atahualpa nicht, denn seine
Kundschafter berichteten ihm von seltsamen »schwimmenden Bur gen«, die an der Küste
gesichtet worden waren. Die »Burgen« waren die Schiffe der Spanier, die immer weiter über
Panama hinaus Richtung Süden vorstießen.
Nur zwölf Jährchen nach Cortez, am 13. Mai 1531, landete der Spanier Franzisco Pizarro mit
einer kleinen Truppe in Tumbez, einem Hafen an der Küste des heutigen Peru. Der Neil
Amstrong der Spanier, der zwar nicht den Mond, aber immerhin als erster Weißer die Küste
Südamerikas betrat, hieß Pedro de Candida und war Stückmeister von Beruf. Ein stattlicher,
großgewachsener Mann. Senor Pedro trug bei seinem historischen Auftritt einen
»Kettenmantel, der ihm bis zu den Knien reichte«. Er befürchtete irgendwelche
Bogenschützen aus dem Hinterhalt. Zudem hielt er einen silberbeschlagenen Schild am linken
Arm und ein breites Schwert in der Rechten. Selbst ein abgerichteter Jaguar traute sich nicht,
die beeindruckende Glitzergestalt an
zufallen. Eine Figur wie aus dem fernen Himmelreich! Die Indios waren derart perplex, daß
sie Senor Pedro für einen »Sohn der Sonne« hielten. Bereitwillig und unterwürfig wurde er
durch Tempel und Heiligtümer geführt - ein Gott inspizierte sein Reich. »Man geleitete ihn
von Raum zu Raum, von Schatz zu Schatz und zeigte ihm sogar die Wohnung seiner Brüder,
der Inkas [5].«
Der schlaue, durchtriebene Franzisco Pizarro erfaßte die Situation augenblicklich. Schließlich
wußte er, wie es seinen Landsleuten Cortez und Kolumbus ergangen war. Schade nur, daß
damals keine Telefonverbindung zwischen Montezuma in Mexiko und Atahualpa in Peru
existierte. Pizarro mit seinen 106 Fußsoldaten und 62 Reitern hätte gegen das disziplinierte
und riesige Inka-Heer nicht die geringste Chance gehabt. Das Schicksal stellte die Weichen
anders.
Inka Atahualpa herrschte im Hochland von Peru ähnlich wie ein ägyptischer Pharao. Für seine
Untertanen war er ein Gott, ein Sohn der Sonne, ein direkter Abkömmling der »Söhne der
Sonne«. Eine alte Überlieferung besagte, einst würde der Schöpfergott Tici Viracocha
heimkehren, der die Erde vor langer Zeit verlassen habe. Selbst der Vater von Atahualpa, der
11. Inka Huayna Capac, hatte orakelt, »Viracochas« würden zurückkehren und den Untergang
des
Reiches einleiten. Zu allem Überfluß zeigten Statuen diesen rätselhaften Viracocha auch noch
als bärtiges Wesen [6]. Wen wundert's, wenn die Inka den kettenbehangenen spanischen
Stückmeister Pedro de Candida zuerst als Abgesandten des »Sohnes der Sonne« bestaunten
und hinter seinem Chef Franzisco Pizarro gleich den langersehnten Viracocha in Person
vermuteten?
Dieser seltsame Glaube an »Götter«, die »aus dem Himmel« oder »aus weiter Ferne«
zurückerwartet wurden, ist ein weltweites Merkmal vieler alter Kulturen. Als der holländische
Admiral Jakob Roggeveen am Ostersonntag des Jahres 1722 die Osterinsel entdeckte, ruderte
ihm schon drei Kilometer vor der Küste ein Mann entgegen. Die Holländer holten den
Einzelgänger an Bord, und der fiel zuerst einmal ehrfürchtig auf die Schiffsplanken. Admiral
Roggeveen umrundete das Inselchen und muß dabei wohl die Hunderte von riesigen
Steinfiguren mit großen, glänzenden Augen und wuchtigen, rostroten Hüten auf den Köpfen
bestaunt haben, die allesamt stur zur See hinausstarrten, als ob sie) emanden aus weiter Ferne
erwarteten. Da Roggeveen wegen der zackigen Felsriffe an der Küste keinen Landeplatz fand,
ließ er die Anker setzen und schenkte seinem seltsamen Gast drei Kleidungsstücke. Der
wiederum verwechselte die Hosenbeine mit den Armlöchern. Er wußte eindeutig nicht, was
man mit Kleidungsstücken tat. Als ihm die Seeleute Messer und Gabel in die Hand drückten
und die »Happhapp-Bewegung« vormachten, rollte er die Augen und biß auf der leeren Gabel
herum. An Bord gefiel es dem Insulaner derart gut, daß er bei seinen »Göttern« bleiben
wollte. Roggeveen und seine Offiziere mußten eine regelrechte Pantomime aufführen und
schließlich sogar Gewalt anwenden, um den Eingeborenen wieder loszuwerden. Anschließend
stürmte eine begeisterte Menge von Osterinsulanern das Schiff. Die holländische Besatzung
glaubte sich in Gefahr, Messer wurden gezückt, Blut floß, es fielen Schüsse.
Tags darauf wagten sich 150 Mann an die Küste. Sie wurden von einer aufgewühlten
Bevölkerung umringt, eingezwängt und mit Geschenken aller Art überhäuft. Wiederum lösten
die Holländer die unangenehme Umklammerung mit Messern und Schüssen. Die Menge stob
auseinander, und »die Verwirrung dieser Leute war überaus groß« [7]. Die Insulaner warfen
sich vor den Holländern auf den Boden, und als sie sich wieder zu rühren trauten, robbten sie
zurück und blieben nunmehr auf mindestens zehn Schritt Sicherheitsdistanz. Die
holländischen »Götter« hatten sich Respekt verschafft.
Schade, daß Admiral Jakob Roggeveen wegen zweier verlorener Anker die Weiterreise befahl
und keine Osterinselforschung betrieb. Er hätte von den Eingeborenen einiges über diese
seltsamen Steinfiguren mit den glitzernden Perlmuttaugen und den pompösen Hüten erfahren
können. So wissen wir denn bis heute nicht, wen die Osterinsulaner eigentlich darstellten. Die
großen Figuren mit ihren zusammengekniffenen, schmalen Lippen und ihren ernsten,
roboterhaft wirkenden Gesichtszügen gleichen keinem Menschenschlag aus dem Raume der
Südsee. Wer also wurde imitiert? Auch hätte ein alter Osterinsulaner den Holländern
vielleicht berichtet, wer die Lehrmeister waren, die ihnen beibrachten, auf ihrem winzigen
Eiland exakt dieselbe Mauerbautechnik anzuwenden, wie sie im fernen Hochland von Peru
auch von den vorinkaischen Stämmen praktiziert wurde.
Spätere Besucher der Osterinsel fanden an »der Südküste ein Kuhhaus auf einem
gepflasterten Platz, auf dem die Götter verehrt wurden, die von weither in Schiffen
gekommen waren« [8]. Der Historiker K. Nevermann hält es für wahrscheinlich, daß mit
diesen »Göttern« Admiral Roggeveen und seine Besatzung gemeint waren. Mag sein, aber
wen hatten die Insulaner eigentlich vor Roggeveen erwartet?
Im Jahre 1767 stieß der englische Seefahrer Samuel Wallis im südlichen Pazifik auf eine
ansehnlich große Insel: Tahiti. Scheinbar ohne Grund attackierten die Insulaner sein Schiff.
Nur zwei Jahre später landete der französische Entdecker Louis Antoine de Bougainville auf
der Insel und wurde von den Eingeborenen herzlich aufgenommen. Die Männer wurden
ehrfürchtig betastet, und die Mutigsten versuchten sogar, einen Blick unter ihre Kleidung zu
werfen. Der Grund für diesen Stimmungswechsel ist nicht bekannt. Vielleicht hatte das Schiff
des Engländers Wallis irgendein Zeichen getragen, das von den Insulanern mit dem Teufel
oder sonst etwas Bösartigem identifiziert worden war [9]. Im selben Jahr, am 13. April 1769,
gelangte auch der britische Kapitän James Cook nach Tahiti. Auch er wurde mit großer
Herzlichkeit und Begeisterung empfangen. Der bedächtige Cook, der viel Behutsamkeit im
Umgang mit Eingeborenen zeigte, ging dem Begeisterungstaumel auf den Grund. Was war
hier los? Von einem alten Mann erhielt er die Antwort: Man halte ihn für den
zurückgekehrten Gott Rongo [10].
Am 27. März 1777 näherten sich Cooks Schiffe langsam der Insel Mangaia. Die Insulaner, die
noch nie in ihrem Leben Boote ohne Paddel und Ausleger gesehen hatten, liefen erregt mit
ihren Waffen an den Strand. Plötzlich kam dem Häuptling die Erleuchtung, das berühmte
»Licht« ging ihm auf, und er schrie in die Menge: »Das ist der große Gott Motoro, der von
einem Besuche Vateas kommt [8].«
Dasselbe mysteriöse Verhalten widerfuhr Cook im Jahre 1779 auf Hawaii. Ein Würdenträger
der Eingeborenen stieg an Bord der »Resolution« und dekorierte James Cook mit einem roten
Umhang. Was war geschehen? Die Hawaiianer hielten James Cook für den zurückgekehrten
Helden Rono oder Lono, der einst die Insel verlassen hatte und inzwischen zum Gott
herangewachsen war [11].
摘要:

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