PaedKorr_2004_33_Koneffke_Der_Grund_fuer_die_moegliche_Befreiung

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Koneffke, Gernot
Der Grund für die mögliche Befreiung von Herrschaft liegt im Diesseits.
Gegen die Theologisierung der kritischen Bildungstheorie
Pädagogische Korrespondenz (2004) 33, S. 15-41
Quellenangabe/ Reference:
Koneffke, Gernot: Der Grund für die mögliche Befreiung von Herrschaft liegt im Diesseits. Gegen die
Theologisierung der kritischen Bildungstheorie - In: Pädagogische Korrespondenz (2004) 33, S. 15-41
- URN: urn:nbn:de:0111-opus-80114 - DOI: 10.25656/01:8011
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-opus-80114
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Pädagogische
Korrespondenz
INHALT
Heft
.?.?
Winter
2004/05
5
AUS
DER
FREMDE:
Hein
Gur-Ze'ev
Gerechtigkeit
als
Bedrohung
der
Existenz
Israels
15
DAS
HISTORISCHE
LEHRSTÜCK
Gemot
Koneffke
Der
Grund
für
die
mögliche
Befreiung
von
Herrschaft
liegt
im
Diesseits
-
gegen
die
Theologisientng
der
kritischen
Bildungstheorie
42
AUS
DEN
MEDIEN:
Schönheit
und
Apokalypse
Zum
Tode
von
Richard
Avedon
47
AKTUELLES
THEMA
Judith
Endter
Mehr
Praxis
gegen
zu
viel
Theorie
in
der
Lehrerbildung
Kritische
Anmerkungen
zum
»Dritten
Gesetz
zur
Qualitätssicherung
in
hessischen
Schulen«
63
DISKUSSION
Sieglinde
Jornitz
Tun
Lehrerinnen
und
Lehrer
im
Unterricht,
was
sie
als
Mitglieder
ihrer
Profession
tun
sollten?
Zur
Diskussion
zwischen
Wernet
und
Twardella
65
Johannes
Twardella
Rollenförmig
oder
als
»ganze Person«?
Ein
Beitrag
zur
Diskussion
über
die
Professionalisierungstheorie
und
die
Struktur
pädagogischen
Handelns
75
Andreas
Wernet
Pädagogische
Professionalität
»außer
Dienst«
Eine
Replik
auf
Twardella
87
SINNBILDER
Andreas
Gruschka
Drei
Selbstdarstellungen
von
Lehrern
98
ERZIEHUNG
NEU:
Sieglinde
Jornitz
Der
Trainingsraum:
Unterrichtsstörung
als
Bumerang
DAS
HISTORISCHE
LEHRSTÜCK
Gernot
Koneffke
Der
Grund
für
die
mögliche
Befreiung
von
Herrschaft
liegt
im
Diesseits
-
gegen
die
Theologisierung
der
kritischen
Bildungstheorie
'
Für
Peter
Bulthaup
I
Die
ebenso
überwältigende
wie
beschränkte
Tendenz
der
neoliberalen
Bildungs-
und
Wissenschaftspolitik,
Pädagogik
als
Disziplin
zu
tilgen
und
Erziehungswissenschaft
durch
Reduktion
auf
einen
technologischen
Apparat
zur
Optimiemng
der
Lehrerbildung
und
des
Schulunterrichts
zu
domestizieren,
enthüllt
ein
objektives
Interesse:
Es
geht
darum,
eine
Denkform
ins
abzuwickelnde
Abseits
zu
stellen,
die
noch
beansprucht,
Erziehungswissenschaft
zur
Reflexion
eigener
innerer
Verfasstheit,
ihres
Propriums,
einzusetzen.
Dieses
Proprium
geht
aus
von
der
durch
Bildung
zu
bestimmenden
Arbeit,
die
Menschheit
und
damit
jeden
einzelnen
Menschen
zu
sich
selbst
zu
befreien.
Mündigkeit
kann
danach
erst
dann
als
verwirklicht
gelten,
wenn
die
materiellen
Lebensverhältnisse
für
alle
vernünftig
geregelt
sind
und
dabei
mehr
als
nur
die
Not
nach
Menschenkräften
beseitigt
ist.
Dieses,
vor
allem
durch
die
philosophische
Über¬
lieferung,
aber
auch
das
konkret
alltägliche
Glücksbedürfnis
der
Menschen
am
Leben
gehaltene
Proprium
der
Pädagogik
ist
all
denen
schon
lange
ein
Ärgernis,
die
ihren
Frieden
mit
den
Verhältnissen
gemacht
haben,
für
die
die
gegebene
Welt
jeweils
die
beste
aller
denkbaren
ist
und
die
sich
lediglich
vorstellen
können,
nach
Maßgabe
des
Gegebenen
die
Verhältnisse
zu
effektivieren.
Mit
ihrer
Immanenz
sind
sie
bereits
auf
das
technokratische
Modell
geeicht.
Kritische
Bildungstheorie,
die
das
im
Interesse
am
energischen
Eigenen
der
Pädagogik
attackiert,
wird
damit
zum
Antipoden
einer
auf
das
Realitätsprinzip vereidigten
Erziehungswissenschaft.
Wo
diese
sich
überhaupt
noch
mit
der
Tradition
auseinandersetzt,
anstatt
wieselig
flink
und
aufopfemngsvoll
am
Qualitätsmanagement
zu
arbeiten,
sucht
sie
nach
Argumenten,
wie
das
Insistieren
auf
dem
Proprium
aus
dem
verordneten
aktuellen
Diskurs
über
Erziehung
und
Bildung
exkommuniziert
werden
kann.
Der
perfideste
unter
diesen
Einwänden
besteht
darin,
der
kritischen
Bildungstheorie
nachzurufen,
sie
sei
im
Kern
nichts
anderes
als
mühselig
kaschierte
Theologie.
Ihr
Festhalten
an
der
Idee
der
Befreiung
und
Versöhnung
dis¬
qualifiziere
sie
für
den
erziehungswissenschaftlichen
Diskurs,
ihr
spekulatives
Element
sei
besser
dort
aufgehoben,
wo
es
seit
je
her
um
die
Sehnsucht
nach
dem
göttlich
bestimmten
ganz
Anderen
gehe.
Als
Theologie
enttarnt,
könne
man
die
kritische
Bildungstheorie
ins
Archiv
nehmen.
1
Für
den
Zweck
dieser
Veröffentlichung
vom
Autor
gekürzter
Text
16
¦
Pädagogische Korrespondenz
Vor
diesem
Hintergmnd
nimmt
es
nicht
wunder,
dass
einer
der
prominenten
Vertreter
dieser
Entsorgungsstrategie
(H.E.
Tenorth)
sich
darüber
freute,
dass
ein
Verehrer
Heinz
Joachim
Heydoms
bei
ihm
eine
Dissertation
vorlegte,
in
der
dieser
den
Nach¬
weis
dafür
suchte,
dass
Heydoms
kritische
Bildungstheorie
zutiefst
theologisch
fundiert
sei.
Es
handelt
sich
um
die
Arbeit
von
Ewald
Titz:
»Bilderverbot
und
Pädagogik.
Zur
Funktion
des
Bilderverbots
in
der
Bildungstheorie
Heydoms«
(Wein¬
heim
1999;
künftig
zit.
als
TB).
Titz
selbst hatte
anderes
im
Sinn.
Er
war
auf
die
Aktualisiemng
und
Rettung
der
kritischen
Bildungstheorie
aus,
nicht
aber
auf
ihre
Entsorgung
als
Theologie.
II
Titz'
Arbeit
ist
fraglos
eine
meisterliche
Leistung
in
Begründung
und
Verteidigung
seiner
These
und
ist
sauber
und
gründlich
recherchiert.
Sie
hebt
eine
bestimmte
Beziehung
im
Zusammenhang
der
Heydom'schen
Bildungstheorie
heraus
und
inter¬
pretiert
diese
als
Zeugin
dafür,
dass
letztlich
alle
emphatische
Pädagogik
im
christlich¬
abendländischen
Kulturkreis
ihre
Authentizität
und
Kraft
von
der
Quelle
der
Verheißung
im
Buch
Exodus
(2.
Mose,
bes.
11-35)
herleite,
also
einen
theologischen
Gmnd
habe.
Das
mag
zutreffen
oder
nicht;
ich
will
das
nicht
untersuchen.
Was
mich
ausschließlich
interessiert,
ist
die
Frage
nach
der
Haltbarkeit
dieser
Zeugenschaft
Heydoms,
ob
es
begründbar
ist,
die
Bildungstheorie
Heydoms
der
Voraussetzung
einer
positiven
Beziehung
auf einen
religiösen,
absoluten
und
transzendenten
Gmnd
zu
subsumieren.
Titz
zeigt,
dass
die
Möglichkeit
dieser
Version
aus
dem
Werk
Heydoms
heraus
entwickelt
werden
kann,
und
so
diskutiere
ich
Titz'
Lesart
pars
pro
toto
für
die
Anstrengungen,
die
mir
in
der
Richtung
der
Theologisiemng
des
Gegen¬
standes
überhaupt
denkbar
erscheinen.
Titz'
Arbeit
ist
also
als
die
Front
gemeint,
die
er
eröffnet
haben
könnte.
In
ihr
würde
Heydoms
Bildungstheorie
gelesen
als
bestimmt
durch
den
Bund
Gottes mit
den
Menschen;
sie
erschiene
als
auf
bundes¬
theologischen
Fundamenten
gegründet.
Titz
-
verstanden
als
Exponent
der
mögli¬
chen
Front
-
ordnet
dieser
Bildungstheorie
»die
zentrale
Bedeutung
des
religiösen
Elements«
zu
und
stellt
»die
Behauptung
auf,
dass
nur
mit
seiner
systematischen
Beachtung
die
Leistung
der
kritischen
Bildungstheorie
Heydoms
angemessen
zu
diskutieren
ist«
(TB,
S.
342).
»Bildung«
sei
für
Heydom
mithin
»kein
Instmment
der
Kirche,
aber
Teil
der
abendländischen
Befreiungsbewegung,
in
der
die
religiöse
Bewegung
die
Kraft
ist,
in
der
die
Frage
nach
dem
Verbleib
des
Menschen
auf¬
bewahrt,
tradiert
und
immer
wieder
neu
gestellt
wird«
(TB,
S.
278).
Akt
und
Begriff
der
Verheißung
leiteten
die
Bildungstheorie,
»durch
die
theologische
Argumenta¬
tionsfigur
des
Bilderverbots
vermittelt«
(TB,
S.
313).
Was
ist
zu
dieser
Interpretation
der
Heydom'schen
Bildungstheorie
zu
sagen?
Wäre
der
reale
»Einfall«
Gottes
in
die
Geschichte
der
Menschheit,
wie
er
im
Buch
Exodus
überliefert
ist,
das
konstituierende
Element
dieser
Bildungstheorie,
die
Vor¬
aussetzung
ihres
konsistenten
Zusammenhangs,
so
wäre
ein
bis
dahin
unbekannter
Heydom
entdeckt
worden.
Ich
halte,
im
Gegensatz
zu
Titz,
dessen
Generalthese
für
Der
Grund
für
die
mögliche
Befreiung
von
Herrschaft
liegt
im
Diesseits
¦
17
völlig
unvereinbar
mit
einer
konsistenten
Auffassung
der
Bildungstheorie.
Ich
begründe
das
mit der
auch
systematisch
erweisbaren
Tatsache,
dass
die
Achse
der
Bildungs¬
theorie
für
Heydom
nicht
der
Begriff
der
Verheißung,
sondern
der
der
Mündigkeit
ist.
Beide
sind
systematisch
völlig
unverträglich
miteinander,
wenn
»Verheißung«
die
Bedeutung
hat,
die
Titz
ihr
zuordnet.
Titz
gründet
seine
ganze
Lesart
der
Bildungstheorie
Heydoms
auf
einen
einzigen
Satz
im
Hauptwerk
Heydoms
Ȇber
den
Widerspruch
von
Bildung
und
Herrschaft«
(Heydom:
Werke.
Bd.
3,
Vaduz
1994,
nunmehr
Wetzlar
2004/2005
-
künftig
zit.
als
H.W.
Bd.
3).
Dieser
Schlüssel-
oder
»Stolpersatz«
(Titz)
lautet:
»Das
Wissen
um
den
historischen
Auftrag
ist
dennoch
älter,
führt
auf
die
Schöpfungstage
zurück
und
den
Sabbath
Gottes,
auf
die
Verheißung
des
Exodus.
Von
hier
kommt
alle
geschichtliche
Hoffnung
[...].
Es
ist
dies
kein
Wissen
der
Antike,
die
Geschichte
des
Bundes
wird
hier
zum
Wegweiser«
(H.W.
Bd.
3,
S.
29).
Titz
sagt
selbst:
»Eine
Klämng
dieser
Behauptung
liefert
Heydom
nicht.
Kein
Hinweis
auf
eine
Einordnung
in
den
bildungs¬
theoretischen
und
theologischen
Forschungsstand«
(Ewald
Titz:
Thesenpapier
für
die
Disputation,
ungedrucktes
MS
1997
-
künftig
zit.
als
TT).
Dieser
Mangel
hindert
Titz
nicht,
den
Satz
zur
Achse
der
Entwicklung
seiner
Lesart
Heydoms
zu
machen.
Dabei
zeigt
ein
Blick auf
die
systematische
Ordnung,
die
Heydom
der
Theoriebildung
in
seinem
Hauptwerk
(künftig
kurz:
Widerspmchsbuch)
gegeben
hat,
dass
da,
wo
Titz
die
Achse
gefunden
zu
haben
glaubt,
diese
nicht
oder
jedenfalls
nicht
allein
liegen
kann.
»Fortschreitende
Verständigung«
hat
Heydorn
diesen
Absatz
seines
Buches
überschrieben.
Er
folgt
als
zweiter.
Der
erste
trägt
die
Überschrift:
»Hinweis
auf
frühe
Vorgänge.
Erinnerung
an
den
Tod
des
Sokrates«.
Hier
wird
systematisch
der
Gmnd
der
Bildungstheorie
gelegt.
Dieser
Gmnd
ist
in
der
griechischen
Antike
der
Schritt
des
Menschen
in
die
Selbstständigkeit.
Er
konstituiert
Bildung.
Er
liegt
in
der
Geschichte,
zugleich
aber
auch
ihr
voraus.
Notwendige
Bedingungen
müssen
für
die
Entstehung
von
Bildung
genannt
werden,
die
Geschichte
muss
Bildung
ermöglicht
haben,
aber
weder
aus
einer
dieser
Bedingungen
noch
aus
ihnen
allen
zusammen
entsteht
sie
zwangsläufig.
Ihre
hinreichende
Bedingung
kann
vielmehr
nur
sie
selbst
sein;
wir
können
sie
damit
nur
als
eine
unbedingte
Setzung
denken.
Diese
geht
als
»Frage
nach
der
Wahrheit«
in
die
Geschichte
ein,
mit
diesem
Schritt
setzt
sich
der
Mensch
selbst
zum
Subjekt
seiner
selbst
und
seiner
Welt.
Hier
liegen
die
eigentlichen
»Stolpersätze«
der
Heydom'schen
Bildungstheorie,
die
der
»Verheißung«
den
systematischen
Ort
zuweisen
und
den
Gmnd
legen.
So
heißt
es
im
Text:
»[...]
die
Frage
nach
der
Wahrheit
wird
zur
Frage
nach
dem
Menschen,
seiner
unverkürzten
Wirklichkeit.
Das
ist
plötzlich
und
ohne
alle
Umwege
da,
ohne
dem
Bewusstsein
Zeit
zu
lassen,
seiner
inne
zu
werden:
der
Mensch
erkennt
sich
selber
als
ganze
Vernunft,
sie
ist
in
ihm
wie
in
allen
Dingen«
(a.a.O.,
S.
8).
Doch
hebt
das
Unbedingte
nicht
ab
zum
Flug
in
die
Transzendenz;
das
Subjekt
findet sich
sogleich
in
ein
gestaltungs¬
fähiges
und
-bedürftiges
Vermittlungsverhältnis
gesetzt.
»Die
Selbstbestimmung
gewinnt
sich
über
die
Unterwerfung«
(a.a.O.).
Das
Unbedingte
verbleibt
in
der
Geschichte,
aber
indem
es
ihr
zugleich
voraus
ist
und
umgekehrt.
Vernunft
wird
als
Verheißung
gewusst,
-
aber
wirklich
ist
diese
nur
als
und
in
der
Kritik,
als
negative
Beziehung
auf
den
jeweils
eigenen
Wirkungszusammenhang,
als
Einspmch
von
摘要:

Koneffke,GernotDerGrundfürdiemöglicheBefreiungvonHerrschaftliegtimDiesseits.GegendieTheologisierungderkritischenBildungstheoriePädagogischeKorrespondenz(2004)33,S.15-41Quellenangabe/Reference:Koneffke,Gernot:DerGrundfürdiemöglicheBefreiungvonHerrschaftliegtimDiesseits.GegendieTheologisierungderkriti...

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