QfI_2024_1_Egger_Abels_Lehramtsstudierende_im_Master

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Egger, Daniela; Abels, Simone
Lehramtsstudierende im Master analysieren inklusiven
Naturwissenschaftsunterricht. Die Entwicklung von Analysekompetenzen
mittels videostimulierter Reflexionen
QfI - Qualifizierung für Inklusion 6 (2024) 1
Quellenangabe/ Reference:
Egger, Daniela; Abels, Simone: Lehramtsstudierende im Master analysieren inklusiven
Naturwissenschaftsunterricht. Die Entwicklung von Analysekompetenzen mittels videostimulierter
Reflexionen - In: QfI - Qualifizierung für Inklusion 6 (2024) 1 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-328493 -
DOI: 10.25656/01:32849; 10.21248/qfi.149
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-328493
https://doi.org/10.25656/01:32849
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Lehramtsstudierende im Master analysieren inklusiven Natur-
wissenschaftsunterricht die Entwicklung von Analysekom-
petenzen mittels videostimulierter Reflexionen
Daniela Egger & Simone Abels
Zusammenfassung
Für die Umsetzung von inklusivem Unterricht in Schulen nehmen zukünftige Lehrpersonen eine
Schlüsselrolle ein. Sie müssen Heterogenität in Planung, Umsetzung und Reflexion der Unter-
richtsstunden stets mitdenken, die Diversität der Lernenden wertschätzend und potentialorien-
tiert nutzen. Der professionellen Entwicklung beim Planen, Umsetzen und Reflektieren von Un-
terricht liegt u.a. die Fähigkeit zu Grunde, wahrgenommene Unterrichtssituationen analysieren,
also mit fachlichem und fachdidaktischem Wissen verknüpfen zu können. Diese Analysekompe-
tenzen sind ein essentieller Teil professioneller Kompetenz von Lehrpersonen und ein wichtiger
Faktor in Bezug auf die Weiterentwicklung von inklusivem Unterricht. Die universitäre Lehr-
kräftebildung nimmt diesbezüglich eine wichtige Rolle ein, da bereits Lehramtsstudierende an
inklusives Unterrichten herangeführt werden und dafür notwendige Kompetenzen entwickeln
sollen. Einen Beitrag zur fachdidaktischen Professionalisierung von zukünftigen Lehrpersonen
für inklusiven naturwissenschaftlichen Unterricht leistete das vom BMBF geförderte Projekt
Nawi-In Naturwissenschaftlichen Unterricht inklusiv gestalten. Im Rahmen eines Projekt-
seminars wurde den Studierenden zu drei Zeitpunkten dieselbe Fremdvideovignette zum
Thema ‚Löslichkeit‘ gezeigt. Im Dreischritt Beschreiben, Interpretieren und Handlungsalternati-
ven generieren analysierten die Studierenden die Videovignette auf Aspekte inklusiven natur-
wissenschaftlichen Unterrichts. Beforscht wurde die Analysekompetenzentwicklung Lehramts-
studierenden im Master mit naturwissenschaftlichem Fach (N=5) unter Nutzung des Analytical
Competency Models (ACM). Die Reflexionen wurden audiografiert, transkribiert und qualitativ
inhaltsanalytisch mit dem ACM ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass und wie sich die Ana-
lysekompetenzen der Studierenden über die drei Erhebungszeitpunkte hinweg entwickeln. Im
Verlauf nehmen die Studierenden mehr inklusive Momente im naturwissenschaftlichen Unter-
richt wahr, nutzen zunehmend mehr und passende Fachbegriffe und ordnen das Wahrgenom-
mene sukzessive in einen Kontext ihres unterrichtstheoretischen Wissens ein.
Schlagworte
Analysekompetenzen, Inklusion, Unterrichtswahrnehmung, Qualitative Inhaltsanalyse,
Videostimulierte Reflexionen
Title
Pre-service teachers analyzing inclusive science education the development of analytical
competencies trough video-stimulated reflections
Abstract
Future teachers play a key role for the implementation of inclusive education in schools. They
have to constantly integrate heterogeneity in planning, performance and reflection of their
lessons and include the learners’ diversity and use it in a valuing and potential-oriented way.
Among other competencies the professional development in planning, performing and reflecting
is based by the ability to analyze observed events in lessons and connecting them with content
knowledge and pedagogical content knowledge. These analytical competencies are an essen-
QfI - Qualifizierung für Inklusion, 6(1)
tial part of a teachers’ professional knowledge and an important factor for analyzing inclusive
lessons. Therefore, teacher education at universities plays an important role, as the pre-service
teachers should be introduced to inclusive teaching and develop necessary competencies in
their study courses. The federally funded project Nawi-In Teaching Science Education
Inclusively provides a contribution towards the professionalization of future teachers for inclusive
science education and its research. Framed by a project seminar the pre-service teachers
watched a foreign video-vignette about the topic ‘solubility’ at three different dates. The pre-
service teachers analyzed the video-vignette with a three step of describing, reasoning and
generating alternatives on action. The research is about the development of analytical compe-
tencies of teaching students (master) in science education (N=5) regarding inclusive science
education using the Analytical Competency Model (ACM). The reflections were audio-recorded,
transcribed and analyzed via qualitative content analysis with the ACM. The results show that
the analytical competencies do develop throughout the three survey dates. Over the seminar
the pre-service teachers notice more inclusive moments, use more subject-related terms and
classify them successively in a context of their theoretical-based knowledge.
Keywords
Analytical competencies, inclusion, professional vision, qualitative content analysis, video-
stimulated reflections
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Videostimulierte Reflexion und Analysekompetenzen
3. Das Analytical Competency Model (ACM)
4. Methoden
5. Ergebnisse
5.1. Gesamtüberblick über die Codierungen der Studierendenstichprobe
5.2. Gesamtüberblick über die Fragebogenauswertung der Studierendenstichprobe
5.3. Illustration der Studierendenstichprobe anhand von zwei Fällen
5.4. Vergleich Expert*innen- und Studierendenstichprobe
6. Diskussion
7. Ausblick
Literatur
Kontakt
Zitation
1. Einleitung
Partizipation besteht in der Möglichkeit, an der Gestaltung gesellschaftlicher Prozesse mitwirken
zu können (UNESCO, 2018). Vor allem bei gesellschaftlich relevanten Themen wie Klima-
wandel oder Umweltschutz bedarf es ein Verstehen komplexer naturwissenschaftlicher Zusam-
menhänge, um sich ein informiertes Urteil zu bilden und an Entscheidungsprozessen partizipie-
ren zu können (Lembens & Rehm, 2010). Das Ermöglichen einer naturwissenschaftlichen
Grundbildung (‘Scientific Literacy‘) und Entwickeln von naturwissenschaftlichen Kompetenzen
(OECD, 2019; Schiepe-Tiska, Rönnebeck & Neumann, 2019) im Sinne einer Mündigkeit zur
Förderung der individuellen Selbstbestimmung (Reitinger, 2013) ist vor allem im Rahmen von
Egger & Abels, Lehramtsstudierende im Master analysieren inklusiven Naturwissenschaftsunterricht
Bildungsgerechtigkeit eine Aufgabe von Bildungseinrichtungen. Die Participants of the
International Symposium on human rights and equality in STEM (2018) haben eine Erklärung
abgegeben, dass es ein Recht auf naturwissenschaftliche Bildung gibt, d. h. alle Lernenden
sollen von naturwissenschaftlichen Erkenntnissen profitieren und an naturwissenschaftlichen
Diskursen partizipieren können. Zum einen ist es Aufgabe der Schulen, allen Lernenden direkt
und unmittelbar barrierearm eine naturwissenschaftliche Grundbildung zu ermöglichen (Bybee,
1997; Gräber & Nentwig, 2002; Hazelkorn et al., 2015; Markic & Abels, 2016; Stinken-Rösner
et al., 2020; Walkowiak, Rott, Abels & Nehring, 2018). Zum anderen ist es Aufgabe der Universi-
täten zukünftige Lehrpersonen für barrierearmes und potentialorientiertes Unterrichten zu pro-
fessionalisieren, über forschungsgeleitete Lehre Qualifizierungsprozesse zu optimieren und mit
aktuellen Erkenntnissen der (fachdidaktischen) Bildungsforschung zu verbinden (Abels &
Schütz, 2016; Amrhein & Reich, 2014). Der Universität kommt in ihrer Multiplikationsfunktion
somit eine Kernfunktion zu, Naturwissenschaftsdidaktik so zu gestalten, dass darin eine hetero-
gene Schüler*innenschaft mitgedacht und deren Diversität wertgeschätzt wird, also konkret
einen inklusiven naturwissenschaftlichen Unterricht anzustreben und zu kultivieren (Abels &
Schütz, 2016; Abels, 2019; Egger, Brauns, Sellin, Barth & Abels, 2019; Menthe, Hoffmann,
Nehring & Rott, 2015; Stinken-Rösner et al., 2020; Stroh, 2015). Die Fachdidaktiken sind ge-
fragt, inklusive Ansätze für die jeweiligen Fächer herauszuarbeiten. (Angehende) Fachlehrper-
sonen sollten Inklusion im Fach nicht als ‘Add-on’ vermittelt bekommen, sondern Kompetenzen
entwickeln, wie sie inklusiven (naturwissenschaftlichen) Unterricht planen, durchführen und
reflektieren können (Abels, 2019; Florian & Black-Hawkins, 2011). [1]
So liegt ein besonderer Fokus auf dem Entwickeln neuer universitärer Lehr-Lernkonzepte und
deren Begleitforschung, bei denen inklusiver Fachunterricht und dessen Vermittlung im Mittel-
punkt steht. Vor allem die professionelle Entwicklung von Lehrpersonenkompetenzen im For-
schungsfeld inklusiven naturwissenschaftlichen Unterrichts stellte lange Zeit ein Forschungs-
desiderat dar. Diesem widmete sich das vom BMBF geförderte Projekt Nawi-In
Naturwissenschaftlichen Unterricht inklusiv gestalten (Förderkennzeichen: 01NV1731, Laufzeit
30.04.2018-30.09.2021) (Brauns, Egger & Abels, 2020; Brauns & Abels, 2020; Egger et al.,
2019). Im Rahmen des Projekts fand ein dreisemestriges Seminar statt, in dem Lehramtsstudie-
rende der Fächer Biologie und/oder Chemie im Masterstudium inklusiven naturwissenschaftli-
chen Unterricht planten, in der Praxisphase, einem fünfmonatigen Langzeitpraktikum, selbst
durchführten und videobasiert reflektierten (Abels, 2022; Brauns et al., 2020). Der professionel-
len Entwicklung beim Planen, Umsetzen und Reflektieren von Unterricht liegt u.a. die Fähigkeit
zu Grunde, wahrgenommene Unterrichtssituationen analysieren, d.h. mit fachlichem und fachdi-
daktischem Wissen verknüpfen zu können. Dabei wurden insgesamt drei Kohorten von Studie-
renden von den Forschenden begleitet. Über jeweils drei Erhebungszeitpunkte (pre, re und
post) wurde der jeweilige Entwicklungsstand der Studierendenkompetenzen durch die video-
basierte Reflexion fremden und eigenen Unterrichts und anhand von Fragebögen (Abels et al.,
2022) erhoben. Beforscht wurde über die ersten zwei Semester hinweg, ob und wie Studierende
Momente inklusiven naturwissenschaftlichen Unterrichts identifizieren und analysieren, um die
Antwort auf die Fragestellung zu finden, wie sich die Analysekompetenzen von Lehramtsstudier-
enden der Sekundarstufe I im Masterstudium in Bezug auf inklusiven naturwissenschaftlichen
Unterricht im Rahmen eines dreisemestrigen Projektseminars entwickeln. [2]
2. Videostimulierte Reflexion und Analysekompetenzen
Analysekompetenzen sind ein wichtiger Teil der professionellen Entwicklung und Handlungs-
kompetenz von (zukünftigen) Lehrpersonen (Krepf, 2019; Kunter et al., 2013; Munby, Russell &
Martin, 2001; Plöger & Scholl, 2014; Voss, Kunina-Habenicht, Hoehne & Kunter, 2015). Die
Kompetenz, fremden und/oder eigenen Unterricht analysieren zu können, also Situationen im
Unterricht wahrzunehmen und mit dem eigenen fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen
Wissen verknüpfen und in dieses einordnen zu können, sind wichtige Fähigkeiten von Lehrper-
sonen (Krepf, 2019; Plöger & Scholl, 2014; Santagata & Guarino, 2011; Schwindt, 2008; Seidel
& Prenzel, 2008; Sherin & van Es, 2009; Stürmer, 2011). Das Konstrukt der Analysekompetenz
wird als Fähigkeit definiert, die Lernwirksamkeit des durchgeführten Unterrichts anhand des di-
QfI - Qualifizierung für Inklusion, 6(1)
daktisch-methodischen und fachlichen Wissens wahrzunehmen und zu beurteilen (Plöger &
Scholl, 2014). Um die Analysekompetenzen sichtbar zu machen, eignen sich Videostimuli,
sowohl von Videografien fremden Unterrichts (Video-Stimulated Reflection = VSRef) als auch
des eigenen videografierten Unterrichts (Video-Stimulated Recall = VSR; Calderhead, 1981;
Moyles, Adams & Musgrove, 2002; Powell, 2005). Für die Reflexion eignet sich die Einteilung
in den Dreischritt Beschreiben, Interpretieren und Handlungsalternativen generieren, wobei
auch Bewerten als Teilschritt mit einbezogen werden kann (Schwindt, 2008; Seidel & Prenzel,
2008; Sherin & van Es, 2009). In der empirischen Bildungsforschung liegen bereits einige Stu-
dienergebnisse vor, in denen die Analyse- und Reflexionskompetenzen zukünftiger Lehrperso-
nen in Bezug zu fremdem und eigenem videografiertem Unterricht beforscht wurden (Goodwin,
1994; Jahn, Stürmer, Seidel & Prenzel, 2014; Kleinknecht & Schneider, 2013; Schwindt, 2008;
Seidel & Prenzel, 2008; Seidel, Stürmer, Blomberg, Kobarg & Schwindt, 2011; Weber, Prilop,
Viehoff, Gold & Kleinknecht, 2020). Beispielsweise verbleiben zukünftige Lehrpersonen eher
auf der beschreibenden Ebene, ohne pädagogisch-psychologisches Basiswissen für eine ver-
tiefende Analyse heranzuziehen. Dabei zeigt sich, dass die Studierenden eher Einzelereignisse
beschreiben, ohne diese in übergeordnete Konzepte einzuordnen, was auch auf eine fehlende
Verknüpfung von Unterrichtstheorie und -praxis zurückgeführt werden kann (Stark & Mandl,
2000). Um diese Verknüpfung zu fördern, wird die professionelle Wahrnehmung in der universi-
tären Phase gefördert und vor allem eng mit der Praxis verzahnt (Weber et al., 2020). In den
oben genannten Studien wurde belegt, dass das Integrieren von Analyse- und Reflexionsgele-
genheiten zu fremdem und eigenem videografiertem Unterricht einen positiven Effekt auf die
professionelle Kompetenzentwicklung angehender Lehrpersonen hat. Ein großer Fokus der
Forschung zur professionellen Unterrichtswahrnehmung liegt auf der Analyse von Schüler*in-
nen-Lernprozessen (Santagata et al., 2021). Die Beforschung von Analysekompetenzen, die
sich explizit auf die professionelle Wahrnehmung von inklusivem naturwissenschaftlichem
Unterricht zukünftiger Lehrpersonen beziehen, stellt ein Forschungsdesiderat dar. [3]
3. Das Analytical Competency Model (ACM)
Um eine Entwicklung der Analysekompetenzen bezogen auf inklusiven naturwissenschaftlichen
Unterricht ermitteln zu können, wurde das ACM entwickelt (Egger & Abels, 2022). Die Idee des
ACM gründet sich auf dem Model of Skill Acquisition von Dreyfus und Dreyfus (1986), die die
Kompetenzentwicklung aller Professionen in verschiedene Entwicklungsstufen einteilen. Das
ACM besteht durch den speziellen Anforderungsbedarf der Profession Lehramt aus einer Ver-
knüpfung verschiedener Modelle und Studien mit dem Modell von Dreyfus und Dreyfus (1986)
aus den Bereichen der professionellen Unterrichtswahrnehmung (Schwindt, 2008), Analyse-
kompetenzen (Krepf, 2019; Plöger & Scholl, 2014) und der professionellen Entwicklung von
Lehrpersonenkompetenzen von Noviz*innen zu Expert*innen (Berliner, 2001, 2004). Die Ent-
wicklung der Analysekompetenzen ist in der vorliegenden Studie an die inhaltliche Komplexität
der video-stimulierten Reflexionen der Lehramtstudierenden geknüpft. Daher wurde die SOLO
(Structure of Observed Learning Outcome) -Taxonomy von Biggs und Collis (1982, Abb. 1) als
wichtiges Tool hinzugefügt, um die codierten Sinneinheiten der Studierenden in Komplexitäts-
grade einordnen zu können (s. Kap. 4) (Egger & Abels, 2022). [4]
摘要:

Egger,Daniela;Abels,SimoneLehramtsstudierendeimMasteranalysiereninklusivenNaturwissenschaftsunterricht.DieEntwicklungvonAnalysekompetenzenmittelsvideostimulierterReflexionenQfI-QualifizierungfürInklusion6(2024)1Quellenangabe/Reference:Egger,Daniela;Abels,Simone:LehramtsstudierendeimMasteranalysieren...

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