QfI_2024_1_Leidig_et_al_Train_the_Trainer

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Leidig, Tatjana; Zadelhoff, Friederike van; Behr, Jule; Hasler, Simon; Hennemann, Thomas
Train-the-Trainer im Kontext von Fortbildungen auf dem Weg zur inklusiven
Schule. Förderliche und hinderliche Aspekte aus Sicht der Moderator*innen
QfI - Qualifizierung für Inklusion 6 (2024) 1
Quellenangabe/ Reference:
Leidig, Tatjana; Zadelhoff, Friederike van; Behr, Jule; Hasler, Simon; Hennemann, Thomas:
Train-the-Trainer im Kontext von Fortbildungen auf dem Weg zur inklusiven Schule. Förderliche und
hinderliche Aspekte aus Sicht der Moderator*innen - In: QfI - Qualifizierung für Inklusion 6 (2024) 1 -
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-328505 - DOI: 10.25656/01:32850; 10.21248/qfi.148
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-328505
https://doi.org/10.25656/01:32850
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Train-the-Trainer im Kontext von Fortbildungen auf dem Weg
zur inklusiven Schule: Förderliche und hinderliche Aspekte
aus Sicht der Moderator*innen
Tatjana Leidig, Friederike van Zadelhoff, Jule Behr, Simon Hasler & Thomas Hennemann
Zusammenfassung
Obwohl in Deutschland vielfach auf Train-the-Trainer (TTT)-Modelle zurückgegriffen wird, um
eine ökonomische Verbreitung von Fortbildungsinhalten und gleichzeitig eine systematische
Qualifizierung von Moderator*innen zu realisieren, sind Qualitätsmerkmale von TTT-Modellen,
deren Wirkungsweise und Umsetzung bislang kaum erforscht. Der vorliegende Beitrag unter-
sucht die Wahrnehmungen von 21 Moderator*innen, die in einem TTT-Modell zur Prozessbe-
gleitung in der schulischen Inklusion qualifiziert wurden. Im Rahmen der Evaluation wurden leit-
fadengestützte Interviews geführt, um das Erleben der Moderator*innen hinsichtlich der eigenen
Entwicklung und des Qualifizierungskonzepts sowie förderlicher und hinderlicher Aspekte des
TTT-Modells zu erfassen. Die inhaltsanalytisch ausgewerteten Ergebnisse verdeutlichen ein
hohes Wirksamkeitserleben der Moderator*innen und eine hohe Zufriedenheit mit dem TTT-
Modell. Neben einer qualitativ hochwertigen, langfristig angelegten Qualifizierung sind aus Sicht
der Moderator*innen eine enge Begleitung bei deren Fortbildungstätigkeit und eine auf die schu-
lischen Bedingungen abgestimmte Prozessbegleitung wichtige Gelingensfaktoren. Aus den Er-
kenntnissen werden Konsequenzen für die Entwicklung von TTT-Konzepten unter besonderer
Berücksichtigung des inklusiven Kontextes abgeleitet.
Schlagworte
Train-the-Trainer, Multiplikator*innenqualifizierung, Fortbildung, Professionalisierung, Inklusion
Title
Train-the-trainer in the context of professional development on the way to an inclusive school:
facilitating and hindering aspects from the perspective of the trainers
Abstract
Although in Germany train-the-trainer (TTT) models are often used to realize an efficient distribu-
tion of training content and at the same time a systematic qualification of trainers, quality charac-
teristics of TTT models, their functioning and implementation have rarely been researched so
far. This article examines the perceptions of 21 trainers who were qualified in a TTT model for
accompanying processes in school inclusion. As part of the evaluation, semi-structured inter-
views were conducted to capture the trainers' experience of their own development and of the
qualification concept as well as of the facilitating and hindering aspects of the TTT model. The
results, which were examined in terms of content analysis, show that the trainers experience a
high level of efficacy and a high level of satisfaction with the TTT model. In addition to a high-
quality, long-term training, the trainers believe that close monitoring of their professional devel-
opment activities and a process support adapted to the school conditions are important success
factors. Consequences for the development of TTT concepts are derived from the findings,
taking particular consideration of the inclusive context.
QfI - Qualifizierung für Inklusion, 6(1)
Keywords
Train-the-trainer, multiplier qualification, professional development, professionalization,
inclusion
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Moderation als Wirkfaktor von Fortbildungen im Kontext Inklusion
2.1. Kompetenzen von Moderator*innen
2.2. Qualifizierung von Moderator*innen in TTT-Modellen
3. Train-the-Trainer-Konzeption „Konzeptionelle Prozessbegleitung von Schulen auf dem
Weg zum inklusiven System“
4. Ziel und Fragestellung der formativen Evaluation
5. Methode
5.1. Stichprobe
5.2. Expert*inneninterviews und Leitfadenentwicklung
5.3. Durchführung und Transkription
5.4. Datenanalyse
6. Ergebnisse
6.1. Wahrnehmung der Gesamtmaßnahme
6.2. Kompetenzentwicklung, Rolle und Kooperation im Moderationsteam
6.3. Qualifizierung sowie Begleitung und Unterstützung der Moderator*innen
7. Diskussion
8. Limitationen
9. Fazit und Konsequenzen für die Konzeption von TTT-Modellen im Kontext schulischer
Inklusion
Literatur
Kontakt
Zitation
1. Einleitung
Die Professionalisierung von Lehrkräften gilt als zentrale Gelingensbedingung schulischer Inklu-
sion. Sie wird unterstützt durch langfristig angelegte, prozessorientierte Fortbildungsangebote,
die in die Schul- und Unterrichtsentwicklung eingebettet sind (Amrhein, 2015; Leidig, 2019; Leko
& Roberts, 2014) und im Sinne des Professional Development „a set of coordinated, compre-
hensive, and intensive activities designed to enhance educators knowledge, beliefs, skills, and
practices for the purpose of improving student outcomes“ (Leko & Roberts, 2014, S. 43)
beinhalten. Eine Möglichkeit zu deren flächendeckender Implementation stellen Multiplikator*-
innenmodelle häufig auch als Train-the-Trainer(TTT)-Modelle bezeichnet dar (Behr, Leidig
& Hennemann, 2019), in denen Moderator*innen (auch Fortbildner*innen genannt) die Aufgabe
obliegt, die in der eigenen Qualifizierung erlernten Inhalte als Multiplikator*innen an Lehr- und
weitere pädagogische Fachkräfte weiterzugeben (Pearce et al., 2012). [1]
Leidig, van Zadelhoff, Behr, Hasler & Hennemann, Train-the-Trainer im Kontext von Fortbildungen auf
Obwohl in Deutschland vielfach auf TTT-Modelle zurückgegriffen wird, liegen bislang wenig
Kenntnisse über das Selbstverständnis von Moderator*innen, Qualitätsmerkmale von TTT-
Modellen, deren Wirkungsweise und Umsetzung vor (Fritzsche, Schuler & Wittmann, 2019;
Lipowsky, 2014; Monnier et al., 2023). Die vorliegende Studie untersucht daher auf der Basis
leitfadengestützter Interviews, wie Moderator*innen, die im Rahmen eines TTT-Modells zur Pro-
zessbegleitung in der schulischen Inklusion qualifiziert werden, das Konzept und die Umsetzung
der Qualifizierung, die Kooperation in ihrem Moderationsteam sowie die eigenen Qualifikationen
und Kompetenzen in der Moderation erleben und welche Aspekte des TTT-Konzepts sie als
förderlich bzw. hinderlich einschätzen. Auf dieser Basis werden Implikationen für die Praxis
abgeleitet. [2]
2. Moderation als Wirkfaktor von Fortbildungen im Kontext Inklusion
Inklusion ist bundesweit ein wichtiges Thema in den Angeboten der staatlichen Lehrer*innen-
fortbildung (Deutscher Verein zur Förderung der Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung e. V.
[DVLfB], 2018). Die Aufgabe der Fortbildungsmoderation übernehmen vielfach qualifizierte
Lehrkräfte, die stundenweise abgeordnet werden (DVLfB, 2018; Fritzsche et al., 2019). Bei der
Konzeption von Fortbildungen ist zu berücksichtigen, dass die Realisierung schulischer Inklu-
sion hohe Anforderungen an alle Beteiligten stellt (Ahrbeck, 2017; Klemm, 2014), sodass neben
dem Aufbau des inklusionsbezogenen Professionswissens bspw. auch die Veränderung inklusi-
onsbezogener Einstellungen und Selbstwirksamkeitserwartungen (Boer, Pijl & Minnaert, 2011)
sowie die Weiterentwicklung von Kooperation (Urban & Lütje-Klose, 2014) bedeutsam sind
(Donath, Lüke, Graf, Tran & Götz, 2023; Leidig, 2019; Leko & Roberts, 2014). Daraus resultiert
ein hoher Anspruch an die Moderator*innen, die eine wichtige Rolle für die Bewertung und den
Erfolg einer Fortbildungsveranstaltung spielen (Goldschmidt & Phelps, 2010; Schmich,
Lindemann & Gurtner-Reinthaler, 2019): Die Qualität des Fortbildungsangebotes wird maßgeb-
lich durch Expertise sowie Motivierungsfähigkeit der Moderator*innen bestimmt; dies wirkt sich
wiederum neben motivationalen, volitionalen, persönlichkeitsbezogenen und kognitiven Merk-
malen der Teilnehmer*innen auf die Angebotswahrnehmung und -nutzung und somit, gemein-
sam mit schulischen Kontextbedingungen, auf die Transfermotivation der teilnehmenden Lehr-
kräfte und letztlich den Fortbildungserfolg aus (Evers, 2016; Kennedy, 2016; Lipowsky, 2019).
Dennoch bleiben Kompetenzprofile, Rolle und Bedeutung von Moderator*innen ebenso wie ihre
Qualifizierung in der Bildungsforschung oftmals unberücksichtigt (Kennedy, 2016; Lipowsky,
2014; Vanier, Menzel, Scholl & Schüle, 2021). [3]
2.1. Kompetenzen von Moderator*innen
Die vielfältigen Ansprüche an Lehrende in der Erwachsenenbildung werden im GRETA-Modell
professioneller Handlungskompetenz konkretisiert, das neben Professionswissen (fach- und
feldspezifisches Wissen sowie berufspraktisches Wissen) auch affektiv-motivationale Aspekte
(professionelle Werthaltungen und Überzeugungen sowie professionelle Selbststeuerung) um-
fasst (Alberti, Hillerich & Strauch, 2022). In der Fortbildungssituation schlagen sich diese
einem Verständnis von professioneller Handlungskompetenz als Kontinuum (Blömeke,
Gustafsson & Shavelson, 2015) folgend moderiert durch situationsspezifische Fähigkeiten
(Wahrnehmung, Interpretation und Entscheidungsfindung) in beobachtbarem Verhalten (Perfor-
manz) nieder. Diese Kompetenzen müssen sowohl durch fachliche Weiterentwicklung als auch
durch die Reflexion des eigenen Moderationshandelns kontinuierlich weiterentwickelt werden
(Alberti et al., 2022; Ellmann & Lucantoni, 2023). Bei Moderator*innen in der Lehrer*innen-
fortbildung, die diese Aufgabe häufig neben der regulären Tätigkeit im Schuldienst übernehmen,
ist zudem der Rollenwechsel zwischen Lehrkraft für Schüler*innen (sowie ggf. Schulleitungsmit-
glied) und Moderator*in in der Erwachsenenbildung und die Reflexion desselben ein wichtiges
Thema in der eigenen Professionalisierung (Chatziefstathiou & Phillips, 2011; Fritzsche et al.,
2019). [4]
Auf Basis einer hohen Motivation und Selbstwirksamkeitserwartung bezogen auf die eigene
Fortbildungsaktivität benötigen Moderator*innen in der Lehrer*innenfortbildung neben einer
hohen fachlichen Expertise in Form von fachlichem und pädagogisch-psychologischem Wissen
QfI - Qualifizierung für Inklusion, 6(1)
(Ellmann & Lucantoni, 2023; Ngeze, Khwaja & Iyer, 2018) sowie organisatorischen Fähigkeiten
(Chatziefstathiou & Phillips, 2011) umfängliche interpersonale Kompetenzen (Ellmann &
Lucantoni, 2023; Linder, 2011; Monnier et al., 2023). Durch Teilnehmer*innen als kompetent
eingeschätzte Moderator*innen werden als motivierend, glaubwürdig, versiert in der Gesprächs-
führung, unterstützend, kreativ, wertschätzend, professionell auftretend und persönlichkeits-
stark wahrgenommen (Kandiller & Özler, 2015; Linder, 2011). Da diese vielfältigen Kompeten-
zen kaum von einer einzelnen Person gezeigt werden können, plädiert Linder (2011) für die
Arbeit im Moderationsteams, um sich gegenseitig zu ergänzen. [5]
2.2. Qualifizierung von Moderator*innen in TTT-Modellen
TTT-Modelle bieten eine Möglichkeit, um Fortbildungsinhalte ökonomisch zu verbreiten und
gleichzeitig eine hochwertige sowie systematische Qualifizierung von Moderator*innen zu reali-
sieren (Pearce et al., 2012; Poitras et al., 2016). Der i. d. R. dreistufige Aufbau von TTT-Model-
len beinhaltet auf Stufe 1 die Qualifizierung von Moderator*innen (Einzelpersonen oder Teams)
durch Expert*innen (z. B. Universitätsmitarbeiter*innen), die auf Stufe 2 die Fortbildung weiterer
Personengruppen (Teilnehmer*innen) übernehmen, die wiederum auf Stufe 3 das neu erwor-
bene (Handlungs-)Wissen in der Praxis umsetzen (Behr, Leidig, Krull, Spilles & Hennemann,
2020; Pearce et al., 2012). Ausgebildete Moderator*innen können so nachhaltig in der Rolle als
sog. Multiplikator*innen agieren und neue Fortbildungsinhalte können effizient und vergleichs-
weise schneller in der Region verbreitet werden (Fussangel, Rürup & Gräsel, 2016; Pearce et
al., 2012). International werden TTT-Modelle im pädagogischen Bereich vor allem zur Einfüh-
rung neuer Lehrpläne, Konzepte und Bildungsreformen sowie zur effizienten Verbreitung der
Kenntnisse über spezifische Lehr- und Lernstrategien genutzt und können dementsprechend
auch für die Umsetzung schulischer Inklusion als relevantes Modell beurteilt werden (Behr et
al., 2020). [6]
Das ohnehin schon komplexe Wirkungsgeflecht von Fortbildungen (Lipowsky, 2014) wird in
TTT-Modellen durch den zusätzlichen Faktor Multiplikator*innenqualifizierung erweitert. Gemäß
der von Evers (2016) vorgelegten Adaption des erweiterten Angebots-Nutzungsmodells zur Wir-
kungsweise und Wirksamkeit von Fortbildungen von Lipowsky (2014) in Form des Mehrstufigen
Angebots-Nutzungs-Modells zur Beurteilung von Multiplikator*innenfortbildungen (MANUM)
wirken sich die Kontextbedingungen, die Qualität des Qualifizierungsangebots auf Stufe 1
einschließlich der Expertise der Expert*innen sowie die motivationalen, volitionalen, persönlich-
keitsbezogenen und kognitiven Merkmale der zu qualifizierenden Multiplikator*innen auf deren
Angebotswahrnehmung und -nutzung und somit auf ihre Transfermotivation in der Fortbildung
auf Stufe 2 aus, was letztlich die Transfermotivation der Teilnehmer*innen und deren Umset-
zung auf Stufe 3 beeinflusst. Die Multiplikator*innen nehmen in diesem komplexen Modell „eine
Schalterposition“ (Evers, 2016, S. 21) ein. [7]
Eine besondere Herausforderung besteht in der Doppelrolle der Multiplikator*innen als Ler-
nende und Moderator*innen sowie in der Sicherung der Nachhaltigkeit und Programmtreue bei
gleichzeitiger Passung zur konkreten Situation vor Ort und den Bedarfen der Teilnehmer*innen
(Bergmüller, 2010; Roesken-Winter, Hoyles & Blömeke, 2015; Turner, Brownhill & Wilson,
2017). Die Implementationsqualität auf Stufe 3 scheint in erheblichem Maße von den Kompeten-
zen der Multiplikator*innen, der Qualität der Multiplikator*innenqualifizierung auf Stufe 1 und
von der prozessbegleitenden Unterstützung der Multiplikator*innen auf Stufe 2 beeinflusst zu
werden (Ellins et al., 2013; Evers, 2016; Suhrheinrich, 2015). Für das Gesundheitswesen iden-
tifizierten Snowden, Lahiri, Dutton und Morton (2023) neben den fünf Faktoren Talent (Kompe-
tenzen der Moderator*innen), Resources (zeitliche, finanzielle und materielle Ressourcen),
Alignment (Übereinstimmung der Ziele des TTT-Modells mit persönlichen und organisationsbe-
zogenen Zielen und Bedürfnissen), Implementation (qualitativ hochwertige und nachhaltige
Qualifizierung der Moderator*innen und Identifikation mit dem Programm) und Nurture and De-
velopment (Begleitung und Unterstützung der Moderator*innen bei der Umsetzung im Feld) des
konzeptionellen Rahmenmodells TRAIN (Mormina & Pinder, 2018) ergänzend den Faktor Con-
text (kontextuelle Faktoren, die Wirkungsweise und Wirksamkeit des TTT-Modells beeinflussen)
摘要:

Leidig,Tatjana;Zadelhoff,Friederikevan;Behr,Jule;Hasler,Simon;Hennemann,ThomasTrain-the-TrainerimKontextvonFortbildungenaufdemWegzurinklusivenSchule.FörderlicheundhinderlicheAspekteausSichtderModerator*innenQfI-QualifizierungfürInklusion6(2024)1Quellenangabe/Reference:Leidig,Tatjana;Zadelhoff,Friede...

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